Schlagwort-Archiv: Barrierefreiheit

Infos zu Barrierefreiheit der Webseiten

Liebe Bloggemeinde,

heute mal wieder Infos die den Einen oder Anderen interessieren könnten.
Easy Checks – Barrierefreiheit einfach prüfen

Wer einen ersten Eindruck von der Zugänglichkeit eines Internetauftritts gewinnen möchte, der kann ab jetzt die Easy Checks nutzen. Hierbei handelt es sich um zehn Prüfkriterien, die auch von Laien relativ einfach zu testen sind. So kann man sich dem Thema Barrierefreiheit Schritt-für-Schritt nähern. Aber Achtung: Auch wenn über die Easy Checks keine Zugangsschranken gefunden wurden, heißt das nicht, dass ein Auftritt gut zugänglich ist, da hierfür ausführliche Prüfungen notwendig sind. Zu den Easy Checks:
http://www.bik-fuer-alle.de/easy-checks.html

Deutscher Behindertenrat veröffentlicht Forderungen an die neue Bundesregierung

Liebe Bloggemeinde,

der Deutsche Behindertenrat (DBR) hat sich mit einem Katalog von behindertenpolitischen Forderungen an die Parteien, die derzeit Sondierungsgespräche zur Bildung einer neuen Bundesregierung führen, gewandt. Das Papier gliedert sich in 14 Abschnitte und thematisiert alle Lebensbereiche – von Barrierefreiheit im öffentlichen und privaten Bereich, im Verkehr und der digitalen Welt über inklusive Bildung, berufliche Teilhabe und das Gesundheitswesen bis hin zum Steuerrecht.
Die im DBR vertretenen Organisationen erwarten u.a., dass das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) in dieser Legislaturperiode novelliert und in diesem Zuge die private Wirtschaft zu Barrierefreiheit verpflichtet werden müsse. Barrierefreiheit müsse auch auf europäischer Ebene vorangebracht werden. Entsprechend müsse Deutschland auf die EU-Richtlinie zu barrierefreien Gütern und Dienstleistungen (European Accessibility Act) Einfluss nehmen. Um die Zugänglichkeit im digitalen Bereich zu verbessern, sei die EU-Richtlinie zur Barrierefreiheit von Webseiten und mobilen Anwendungen öffentlicher Stellen im Sinne behinderter Menschen umzusetzen. Mit dem Ziel, blinde und sehbehinderte Menschen deutlich besser als bisher mit Literatur zu versorgen, sei der Vertrag von Marrakesch zu ratifizieren und in deutsches Recht zu überführen. Eine verbindliche Gesamtstrategie für Inklusion erwartet der DBR im Bildungsbereich. Zur Bekämpfung der hohen Arbeitslosigkeit bei Menschen mit Behinderungen sei die Beschäftigungspflicht konsequent durchzusetzen.
Das vollständige Forderungspapier des DBR steht im Internet zur Verfügung

Sommerzeit …

Liebe Leserinnen und Leser,

EU-Parlament segnet Europa-Version der Blindenschranke ab.
So ist es bei Heise.de zu lesen. Vier lange Jahre hat es gedauert, bis der Vertrag von Marakesh, der sehbehinderten und blinden Lesern einen besseren Zugang zur Literatur ermöglicht, in das europäische Recht implementiert worden ist. EBU-Präsident Wolfgang Angermann sieht vor allem im deutschen Recht noch großen Handlungsbedarf. Die vollständige Meldung können Sie hier nachlesen: www.heise.de/newsticker/meldung/Urheberrecht-EU-Parlament-segnet-Europaversion-der-Blindenschranke-ab-3766454.html .

Barrierefreiheit für Bufdis
Wie die behindertenpolitische Sprecherin der SPD-Bundestagsfraktion, Kerstin Tack, informiert, wird der Bund zukünftig für behinderte Menschen, die den Bundesfreiwilligendienst leisten möchten, die Assistenz bezahlen. Der Bund solle dafür ein Budget in Höhe von zwei Millionen Euro jährlich zur Verfügung stellen, so Tack weiter. Wenn Sie also vorhaben, den BFD zu leisten, teilen Sie uns bitte Ihre Erfahrungen mit.

Gemeinsamer Bericht an den Deutschen Bundestag zeigt Benachteiligungsrisiken in der Arbeitsvermittlung
Bei der Arbeitsvermittlung in Deutschland bestehen teils gravierende Diskriminierungsrisiken. Das geht aus dem gemeinsamen Bericht an den Deutschen Bundestag hervor, den die Antidiskriminierungsstelle des Bundes am 29.06.2017 gemeinsam mit der Beauftragten der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration und mit der Beauftragten der Bundesregierung für die Belange von Menschen mit Behinderungen vorgestellt hat.
Verena Bentele betonte: “Neben dem Schwerpunktthema Arbeitsvermittlung, bei dem es weiterhin vieles zu verbessern gilt, um Diskriminierungen zu vermeiden, werden im ersten Teil des Berichts auch andere Formen der Benachteiligung deutlich. Die meisten Beschwerden beziehen sich auf den privaten Bereich und zeigen, dass in der privaten Wirtschaft noch viele Barrieren gerade für Menschen mit Behinderungen bestehen. Deshalb rate ich dringend dazu, nach dem Behindertengleichstellungsgesetz (BGG) nun das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) zu erweitern. Das Verweigern von angemessenen Vorkehrungen durch Läden, Restaurants und Arztpraxen muss als eine Form der Diskriminierung in das AGG aufgenommen werden.”

Die vollständige Meldung finden Sie unter www.antidiskriminierungsstelle.de/SharedDocs/Aktuelles/DE/2017/20170629_BT_Bericht.html.

Seminare
Drei Seminarangebote des DVBS, bei denen nur eines einheitlich ist: der Anmeldeschluss am 1. August. Die Fachgruppe Studium und Ausbildung führt die Workshops “LaTeX in Theorie und Praxis” vom 15.-17.9. (www.dvbs-online.de/php/dvbs-seminar826.htm) und “Einführung in die barrierefreie Statistiksoftware R” vom 1.-3.9. (www.dvbs-online.de/php/dvbs-seminar860.htm) durch. Die Fachgruppe Verwaltung bietet in ihrer diesjährigen Veranstaltung vom 13.-15.10. etliche Themen an, die fachgruppenübergreifend von Interesse sind, u.a. zu “Kommunikation und Körpersprache im Berufsalltag” (www.dvbs-online.de/php/dvbs-seminar857.htm). Info und Anmeldung über die DVBS-Geschäftsstelle (Telefon 06421 9488823, Mail: wohnig@dvbs-online.de).

Ehrenamtsakademie – Selbstmarketingseminar
Engagieren Sie sich ehrenamtlich in Selbsthilfeorganisationen und möchten Sie Ihre Präsentationsfähigkeiten optimieren? Dann kommen Sie am 7.-8. Oktober nach Kassel und nehmen Sie an dieser Veranstaltung teil. Es wird intensiv und praxisnah an öffentlichen Auftritten gearbeitet und die Teilnehmer erhalten die Möglichkeit, sich auszuprobieren und ihren Auftritt zu reflektieren – auf Wunsch videogestützt.
Für weitere Informationen steht Ihnen gerne Frau Katarzyna Kalka zur Verfügung, Tel: 06421 9488826, E-Mail: kalka@dvbs-online.de.

Berufseinstiegberatung speziell für blinde und sehbehinderte Studierende beim Wirtschaftsprüfungsunternehmen Ernest und Young.
Auf Anregung des DVBS bietet Ernest und Young einen Einblick in die Arbeitszweige des weltweit agierenden Unternehmens und die entsprechenden Beschäftigungsmöglichkeiten für blinde und sehbehinderte Menschen. Ergänzend werden realitätsnah simulierte Einstellungsverfahren mit Bewerbung, Vorstellungsgespräch und Auswahlprozess mit vielen Tipps und praktischen Übungen mit den Teilnehmenden durchgeführt. Jeder Teilnehmende bekommt ein ausführliches Feed-Back von Personalprofis des Unternehmens. Die Teilnehmenden werden durch einen blinden leitenden Mitarbeiter von E&Y begleitet. Die Einladung richtet sich an Studierende aller Fachrichtungen und die Teilnahme ist kostenlos. Termin: 11. September 2017; Ort: Eschborn bei Frankfurt am Main. Nähere Informationen und Anmeldung über K. Winger, DVBS-Geschäftsführer winger@dvbs-online.de.

iBoB: Neue Webseite und Facebook-Auftritt
Das DVBS-Projekt iBoB – inklusive berufliche Bildung ohne Barrieren – ist seit Kurzem im Internet: Auf http://ibob.dvbs-online.de
finden Sie alles Wissenswerte rund ums Thema Weiterbildung für blinde und sehbehinderte Berufstätige. Unter “Kontakt” können Sie unseren Infobrief abonnieren. Besuchen Sie bei der Gelegenheit auch gleich unsere neue Facebook-Seite unter

https://m.facebook.com/ProjektIBOB

DBSV veröffentlicht Forderungen zur Bundestagswahl 2017

Liebe Bloggemeinde,

der DBSV hat seine politischen Prioritäten für die kommende Legislaturperiode des Deutschen Bundestages gesetzt. Lesen Sie dazu die folgende Pressemitteilung:

Berlin, 23. Mai 2017. Das Superwahljahr 2017 steuert auf seinen Höhepunkt zu: Am 24. September finden die Wahlen zum Deutschen Bundestag statt. Aus diesem Anlass veröffentlicht der Deutsche Blinden- und Sehbehindertenverband (DBSV) nun ein Papier, das massiven Handlungsbedarf in der Behindertenpolitik aufzeigt.

“Unsere Forderungen haben ein übergeordnetes Ziel: Aus der formellen Gleichberechtigung behinderter Menschen muss endlich echte Gleichstellung werden”, bringt DBSV-Präsidentin Renate Reymann es auf den Punkt. Der Verband fordert deshalb unter anderem eine Initiative “Barrierefreies Deutschland” – mit gesetzlichen Regelungen sollen insbesondere auch private Anbieter zur Barrierefreiheit von für die Öffentlichkeit bestimmten Gütern und Dienstleistungen verpflichtet werden.

Das vollständige Forderungspapier ist zu finden unter:
http://www.dbsv.org/aktuell/erklaerung-zur-bundestagswahl-2017.html

Design für sehbehinderte und sehende Menschen

Liebe Leserinnen und Leser,

“Sehbehindertengerechtes Design” – da denkt man nicht unbedingt an attraktive Gestaltung. Das DBSV-Projekt “Inklusives Design” will beweisen, dass Kommunikationsdesign sehbehindertengerecht und zugleich ansprechend für sehende Menschen sein kann. Heute startet die Plattform leserlich.info mit praxistauglichen Empfehlungen für die Gestaltung von Printprodukten und Webseiten. Lesen Sie dazu Auszüge einer Pressemitteilung des DBSV:

Kommunikation ist die Voraussetzung dafür, sich in der Welt zurechtzufinden und am gesellschaftlichen Leben teilzuhaben. Freier Zugang zu Informationen ist daher auch eine zentrale Forderung der UN-Behindertenrechtskonvention, die 2009 in Kraft trat. In Deutschland leben nach WHO-Zahlen rund eine Million sehbehinderte Menschen, die selbst mit Sehhilfen über weniger als 30 Prozent des normalen Sehvermögens verfügen. Hinweise zu lesbarer Gestaltung finden sich verstreut in der Fachliteratur und anderen Quellen, insbesondere in der DIN 1450 zur Leserlichkeit von Schrift. “Normen sind für Designer jedoch regelrechte Kreativitäts-Killer!”, so Professor Florian Adler, der beim Projekt “Inklusives Design” die Federführung hatte.

Der DBSV hat deshalb Designer, Experten für Barrierefreiheit und Vertreter verschiedener Augenerkrankungen an einen Tisch gebracht. Heute werden die Ergebnisse auf der neuen Online-Plattform www.leserlich.info veröffentlicht. In anderthalb Jahren Projektarbeit ist eine praxisnahe Arbeitshilfe für Profi-Gestalter und interessierte Laien entstanden. Beste Beispiele dafür sind der Schriftgrößenrechner und der Kontrastrechner, mit denen konkrete Maße und Farbwerte für den jeweiligen Einsatz errechnet werden können.

Das Projekt “Inklusives Design” läuft bis Ende Juni 2017 und wird von der Aktion Mensch gefördert. Weitere Unterstützer sind adlerschmidt, MSD und Santhera (Germany). Die Grundlagenarbeit zur Projektentwicklung hat Novartis unterstützt. Verwendete Schrift: Neue Frutiger 1450 mit freundlicher Unterstützung von Monotype.

Redaktion: Andreas Bethke (V.i.S.d.P.), Irene Klein, Volker Lenk
Anschrift:
Deutscher Blinden- und Sehbehindertenverband e.V. (DBSV)
Rungestraße 19, 10179 Berlin
Tel.: (030) 28 53 87 0 Fax: (030) 28 53 87 200
E-Mail: info@dbsv.org
www.dbsv.org

Großes Verbändebündnis macht sich für ein barrierefreies Deutschland stark

Liebe Bloggemeinde,

anlässlich des Internationalen Tages der Menschen mit Behinderung, der alljährlich am 3. Dezember begangen wird, hat ein Verbändebündnis eine Initiative für mehr Barrierefreiheit gestartet. Der DBSV beteiligt sich an dieser Initiative in der Überzeugung, dass es ein großes Bündnis braucht, um der Barrierefreiheit zum Durchbruch zu verhelfen. Das Ziel ist insbesondere, die Privatwirtschaft mit gesetzlichen Vorgaben zu Barrierefreiheit zu verpflichten. Lesen Sie hier die heutige Pressemitteilung des Verbändebündnisses:

Berlin, 2. Dezember 2016. In einer gemeinsamen Erklärung fordert der Sozialverband VdK Deutschland mit anderen Verbraucher-, Sozial- und Wohlfahrtsverbänden die Bundesregierung auf, umfassende Barrierefreiheit, also die Zugänglichkeit aller Lebensbereiche, für Menschen mit Behinderung oder Beeinträchtigungen herzustellen.

Bereits 2009 hat sich die Bundesrepublik mit der Unterzeichnung der UN-Behindertenrechtskonvention verpflichtet, geeignete Maßnahmen für eine barrierefreie Gesellschaft zu treffen. Vor diesem Hintergrund ist es aus Sicht der Verbände unverständlich, dass bisherige Gesetzesänderungen noch lange nicht alle Vorgaben erfüllen. Solange etwa die privaten Anbieter von Gütern und Dienstleistungen von der Verpflichtung zur Barrierefreiheit ausgenommen bleiben, sind Menschen mit Behinderung oder Beeinträchtigungen als Kunden und Patienten benachteiligt. Die Verbände fordern konkret, alle Lebensbereiche so zu gestalten, dass sie auch von allen Menschen, egal ob mit oder ohne Behinderung, genutzt werden können: Öffentlich zugängliche Gebäude, Wohnungen und medizinische sowie pflegerische Einrichtungen ebenso wie Verkehrsanlagen und Verkehrsmittel oder Informations- und Kommunikationsmedien.

Barrierefreiheit kommt allen zugute. Menschen mit Behinderung profitieren davon ebenso wie Ältere, Eltern, Kinder oder Menschen, die zeitweise mobilitätseingeschränkt sind.

Die Erklärung, die auch den Parteien vorgelegt wird, die sich zur Bundestagswahl stellen, kann hier abgerufen werden: www.vdk.de/permalink/71116

Der Pressemitteilung sind Statements von Vertretern der an dem Bündnis beteiligten Verbände beigefügt. DBSV-Präsidentin Renate Reymann äußert sich an dieser Stelle wie folgt: „Blinde Menschen orientieren sich taktil und akustisch. Mit dem ‚Zweisinneprinzip‘ kann für sie Umwelt barrierefrei gestaltet werden. Sehbehinderte Menschen brauchen Kontraste und Beleuchtung. Blinde wie auch sehbehinderte Menschen erhalten Zugang zu digitalen Medien und Anwendungen, wenn sie nach den Regeln der Barrierefreiheit konzipiert sind. Was für Menschen mit schwerer Seheinschränkung Teilhabe sichert, schafft Komfort auch für Brillenträger, Menschen mit Leseproblemen und viele andere. Deshalb brauchen wir verbindliche Schritte zu mehr Barrierefreiheit, eine Initiative: Barrierefreies Deutschland.“

Fachveranstaltung – Barrierefreiheit ist ein Menschenrecht

Liebe Bloggemeinde,

der Deutsche Behindertenrat (DBR) lädt unter dem Motto „Barrierefreiheit ist ein Menschenrecht” alle Fachleute sowie alle an Lösungen zur Barrierefreiheit interessierten Menschen zu einer Veranstaltung anlässlich des Internationalen Tages der Menschen mit Behinderungen ein. Im DBR haben sich alle wichtigen Organisationen behinderter und chronisch kranker Menschen, darunter der DBSV, zu einem Aktionsbündnis zusammengeschlossen, das mehr als 2,5 Millionen Betroffene in Deutschland repräsentiert.

Termin: Mittwoch, 30. November 2016, 11:00 bis 17:00 Uhr
Ort: VKU-Forum, Invalidenstr. 91, 10115 Berlin, www.vku-forum.de

Anfahrt: von Berlin-Hauptbahnhof: Tram M5, M8, M10, Bus 123, 142, 147, 245 bis Haltestelle „Invalidenpark”

Programm:
10:15 Uhr: Einlass
11:00 Uhr: Ulrike Mascher, Sprecherratsvorsitzende des Deutschen Behindertenrats (DBR), Begrüßung und Einführung
11:15 Uhr: Gabriele Lösekrug-Möller, Parlamentarische Staatssekretärin bei der Bundesministerin für Arbeit und Soziales „Weiterentwicklung des Behindertengleichstellungsgesetzes aus Sicht des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales”
11:40 Uhr: Verena Bentele, Beauftragte der Bundesregierung für die Belange von Menschen mit Behinderung „Barrierefreiheit im privaten Bereich möglich machen!”
11:55 Uhr: Dr. Hansjörg Hofer, Leiter der Gruppe IV/A Integration von Menschen mit Behinderung, Bundesministerium für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz, Wien „Österreich hat das Wort: Diskriminierungsschutz im Alltag – Was das Bundes-Behindertengleichstellungsgesetz für die Barrierefreiheit im täglichen Leben leistet”
13:00 Uhr: Mittagsimbiss
14:00 Uhr: Musik: „Ich mach das mit links” – Graf Fidi, Rapper aus Berlin
14:15 Uhr: Podiumsdiskussion: „Barrierefreiheit für Kunden – Chance und Herausforderung für die Wirtschaft” unter Beteiligung von:
- Andreas G. Lämmel, MdB, CDU/CSU, Obmann im Ausschuss für Wirtschaft und Energie
- Dr. Hans-Joachim Schabedoth, MdB, SPD, Mitglied im Ausschuss für Wirtschaft und Energie
- Michael Schlecht, MdB, DIE LINKE, wirtschaftspolitischer Sprecher, Mitglied im Ausschuss für Wirtschaft und Energie
- Dr. Thomas Gambke, MdB, Bündnis 90/Die Grünen, Mittelstandsbeauftragter, Mitglied im Ausschuss für Wirtschaft und Energie und im Finanzausschuss
- Dr. Volker Sieger, Leiter der Bundesfachstelle Barrierefreiheit
- Dr. Christoph Kainz, Wirtschaftskammer Österreich, Bundessparte Industrie – Arbeitgeberabteilung, Wien
- Dr. Hansjörg Hofer, Bundesministerium für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz, Wien
16:15 Uhr: Volker Langguth-Wasem, DBR-Sprecherratsvorsitzender 2017 „Behindertenpolitische Forderungen des DBR”
16:45 Uhr: Staffelstabübergabe an das DBR-Sekretariat 2017

Moderation: Hans-Günter Heiden

Eine Tagungsgebühr wird nicht erhoben.
Die Kosten für die angebotene Verpflegung übernimmt der Veranstalter.

Anmeldung: Deutscher Behindertenrat (DBR), E-Mail: dbr@vdk.de