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Petition für sichere Elektro- und Hybridfahrzeuge

Hallo liebe Bloggemeinde,

das was ich Euch heute mitteile, ist sehr wichtig. Unterschreibt bitte die Petition!
Es ist immens wichtig! Lest selbst!
40 Prozent höhere Unfallwahrscheinlichkeit bei Elektro- und Hybridfahrzeugen
Die Wahrscheinlichkeit, dass Elektro- und Hybridfahrzeuge in Zusammenstöße mit Fußgängern verwickelt sind, ist um 40% höher als bei anderen Fahrzeugen.

Das ist das Ergebnis einer Untersuchung der britischen Organisation Guide Dog, die nun eine online Petition für sichere Elektro- und Hybridfahrzeuge gestartet hat.

Neben der höheren Unfallwahrscheinlichkeit ist auch die Zahl der tatsächlichen Unfälle, in denen die so genannten “Silent Cars” im Jahr 2013 verwickelt waren, im Vergleich zum Vorjahr um 54% gestiegen. Besonders für blinde und sehbehinderte Personen, aber auch für Kinder und ältere Menschen, stellen die Fahrzeuge eine akute Bedrohung der Sicherheit im Straßenverkehr dar.

Dieser Bedrohung könnte relativ einfach entgegengewirkt werden, nämlich mit dem Einbau eines akustischen Warnsystems (AVAS). Die Europäische Union hat diesbezüglich eine Verordnung verabschiedet, die AVAS stufenweise bis 2021 in allen neuen Elektro- und Hybridfahrzeugen festschreibt. Allerdings mit der Möglichkeit für den Fahrzeuglenker, das Warnsystem nach Gutdünken an- und abzustellen.

Sowohl die EBU als auch die WBU hält eine derartige Lösung für inakzeptabel. Man ist auf nationaler wie auf internationaler Ebene bemüht, den derzeitigen Entwicklungen in diesem Bereich entgegen zu wirken. Dem galt der europäische Gipfel, zu dem EBU und WBU für den 17. und 18. Februar nach Berlin eingeladen hatten. Im Juni ist ein Folgegipfel in Wien geplant. DBSV und GFUV sind von Anfang an, seit 2008, mit der Autoindustrie im Gespräch. Vertreter des BBSB waren, bereits vor einigen Jahren an ersten Tests vom BMW beteiligt.

Jedes Unfallopfer ist eins zu viel!

Die online Petition, gerichtet an die Vereinten Nationen, können Sie hier unterschreiben

Dank und Gruß
    Silja