Unter Reproduktionstechnologien versteht man alle medizinisch assistierten Zu- und Eingriffe in Fortpflanzungsprozesse. Einige Reproduktionstechnologien dienen als selektive Verfahren dabei dem ‘Check’ und der direkten Einflussnahme auf das ‘Genmaterial’ und die ‘Ausstattung’ des Embryos bzw. Fötus, wie etwa die Pränataldiagnostik (PND) und Präimplantationsdiagnostik (PID).
Geschichte der Auseinandersetzung um Reproduktionstechnologien Buchvorstellung und Diskussion.
Do, 27. August, 19 Uhr / k-fetisch, (Wildenbruchstr. 86, Berlin-Neukölln)
(Queer-)Feministische Positionen zu Reproduktionstechnologien heute.
Mo, 14. September, 19:30 Uhr / Aile Bahçesi (Hinterhof Oranienstr. 34, Berlin-Kreuzberg)
Weitere Info:
Tel. 030 – 617 09 167, info@netzwerk-behinderter-frauen-berlin.de