Kategorie-Archiv: Taubblind

Infos zu Taublind

TBL – Bachelor Thesis

Liebe Bloggemeinde,

verantwortlich für den folgenden Text ist: Theodor Haralampidis

Hallo,

mein Name ist Theodor Haralampidis. Ich bin 32 Jahre alt und lebe in Hannover.
Ich arbeite seit vielen Jahren im Deutschen Taubblindenwerk in Hannover. Derzeit arbeite ich als Bereichsleiter in der neuen WfbM für Taubblinde. Ich bin gelernter Ergotherapeut und studiere seit 4,5 Jahren Gesundheitsmanagement an der Hochschule Wismar.
Derzeit schreibe ich an der Bachelor-Arbeit mit dem Thema: „Inklusion taubblinder Menschen auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt (Möglichkeiten und Grenzen). Es geht darum, welche Möglichkeiten es für Menschen mit Taubblindheit gibt, um auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt zu arbeiten und um Lösungsideen und den aktuellen Stand.
Dafür möchte ich ein schriftliches Interview machen.
Den Fragebogen findet ihr hier.

Ich würde mich freuen, wenn Sie mich an Ihren Erfahrungen durch die Teilnahme an dem schriftlichen Interview teilhaben lassen würden.

Liebe Grüße,
Theodor Haralampidis

© Taubblinden-Info
Redaktion: Sven Fiedler
Kontakt: sven.fiedler@tbl-info.org

Wie Taubblinde das Leben erfühlen

Liebe Leserinnen und Leser,

Verantwortlich für den folgenden Text ist: Mittelbayerische Bayern-Nachrichten

Lucas kann weder sehen noch hören – so wie 9000 andere Bundesbürger. Der Bub lernt, die Welt mit Händen zu greifen.

Würzburg. Lucas ist neun Jahre alt. Wenn andere Kinder in seinem Alter nicht zuhören möchten, halten sie sich die Ohren zu. Lucas ist taubblind.
Seine Hände sind für ihn sein Schlüssel zur Welt. Mit Handbewegungen beschreiben seine Gesprächspartner Dinge und Tätigkeiten – ähnlich wie bei der Gebärdensprache. Nur dass Lucas die Bewegungen nicht sieht, sondern sie erfühlt. Er gebärdet taktil. Möchte er keinen Kontakt, entzieht er anderen Menschen seine Hände.
Heute möchte Lucas Kontakt. Der Neunjährige mit dem hellblonden Kurzhaarschnitt ist seit seiner Geburt taubblind. Seitdem wird er vom Würzburger Blindeninstitut gefördert. Seit fünf Jahren lebt er hier in einer Wohneinrichtung, gemeinsam mit vier weiteren Jungen aus Bayern. Das Blindeninstitut begleitet seit mehr als 160 Jahren sehbehinderte Menschen in Würzburg, seit 40 Jahren gibt es einen Förderschwerpunkt für Taubblinde.

Erzieherin Stefanie Tröster führt Lucas in den Wohnraum. Sie geht hinter ihm her und hält ihn sanft an beiden Armen. Nach ein paar Schritten lässt Lucas los, tastet sich an der Wand entlang und geht allein in die Küche. Tröster bereitet ihm eine Kiste mit Essen vor, die sie gemeinsam an seinen Platz an der Stirnseite des Tisches tragen. Die Erzieherin teilt Lucas mit, dass er nun essen kann. Dafür legt sie ihre Hände unter seine – die Hände des Sprechers liegen beim taktilen Gebärden immer unten – und führt seine Hand zum Mund, die Gebärde für Essen. Danach streicht sie mit ihrer Hand über seine. Lucas versteht: Er soll sich sein Brötchen schmieren. Nacheinander nimmt Lucas die Gegenstände aus der Kiste, fühlt die Brottüte und hält sich die Wurstpackung ganz dicht vor sein linkes Auge. „Auf dem linken Auge hat Lucas einen winzigen Sehrest, mit dem er noch Farben wahrnehmen kann”, sagt Tröster. Da die Sehkraft weniger als zwei Prozent beträgt, ist er per Definition blind. 9000 Taubblinde gibt es nach Schätzung der Arbeitsgemeinschaft der Taubblinden bundesweit, der Bayrische Blinden- und Sehbehindertenbund spricht von 370 Taubblinden in Bayern. Wie viele es genau sind, wird statistisch nicht erfasst, wie bei Blinden.
Lucas gebärdet beim Essen von seinem Tag. In der Schule war er beim Schwimmen. An seinen Fingern zählt er ab – noch fünfmal schlafen, dann darf er wieder ins Becken. Lucas’ Gebärden sind teils allgemeinverständlich, wie das „Ja”: eine Faust, die wie der Kopf nickt. Teils erschaffen er und seine Betreuer eigene Zeichen.
Jede Person in Lucas’ Umfeld bekommt eine Gebärde. Sein Mitbewohner Patrick hat kurze fransige Haare. Die Gebärde für ihn ist Streichen über die Stirn. „Besonders wichtig sind für Lucas Erkennungsarmbänder, an ihnen erfühlt er Personen”, sagt Taubblindenassistentin Tabea Sadowski. Sie hat ihrem Schüler einen Großteil des taktilen Gebärdens beigebracht. Ihr Schützling hat ein Cochlea-Implantat, das Audiosignale an das Gehirn überträgt. Seit einem Dreivierteljahr kann Lucas damit etwas hören, aber seine Betreuer sind sich nicht sicher, ob er bereits in der Lage ist, Sprache von anderen Geräuschen zu unterscheiden. Barbara Büchner trainiert Lucas’ Mobilität – übt mit ihm, sich zu orientieren. „Lucas ist sehr neugierig, was ungewöhnlich für taubblinde Kinder ist”, sagt sie. Nicht sehen und nicht hören – Leben ohne die zwei wohl wichtigsten Sinne, wer könnte das schon? Lucas kann. Er nutzt seinen Körper als Maßeinheit. Auch sein Blindenstock hilft ihm. Lucas misst alles aus. Den Weg zur Schule kennt der Neunjährige auswendig, sein Gedächtnis ersetzt seine Augen.

Informationen von:
https://www.mittelbayerische.de/bayern-nachrichten/wie-taubblinde-das-leben-erfuehlen-21705-art1790477.html

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Redaktion: Sven Fiedler
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Deutsches Taubblindenwerk – Frühling mit allen Sinnen erleben

Liebe Bloggemeinde,

bereits zum 6. Mal findet der Frühlingsmarkt im Deutschen Taubblindenwerk in Hannover statt. Am 17. Mai verkaufen Schüler und Mitarbeiter besondere Garten- und Balkonpflanzen und laden Besucher ein zu einer herzhaften Bratwurst und süßen Kuchenstücken. Musik kommt von der hauseigenen Band „Turbulenzen”. Ein Besuch lohnt sich.

Intensiv, leicht scharf und sehr aromatisch, so schmeckt türkische Rauke. Diese und viele andere Pflanzen erwachen im Frühjahr in den Gewächshäusern des Deutschen Taubblindenwerks in Fischbeck und stehen beim Frühlingsmarkt in Hannover am 17. Mai 2019 zum Verkauf. Schüler und Mitarbeiter laden alle Nachbarn, Gartenfreude und Hannoveraner ins Deutsche Taubblindenwerk ein, um ein großes Sortiment an Blumen und Pflanzen mit allen Sinnen zu entdecken.

Darüber hinaus können Familien mit Kindern die Bastelaktion nutzen, alle Interessierten die neu eröffnete Werkstatt für behinderte Menschen besichtigen und im Werkstattladen „Maulwurfshügel” Geschenkartikel aus Ton, Filz oder Papier einkaufen. Musikalisch begleitet wird der Frühlingsmarkt von taubblinden und hörsehbehinderten Musikern der Band „Turbulenzen” des Deutschen Taubblindenwerks.

Seit 2014 findet der Frühlingsmarkt statt und lockt jedes Jahr mehr Besucher. „Bereits im ersten Jahr war klar, dass die Veranstaltung ein großer Erfolg ist”, erzählt Ronja Thimm stolz. „Die Schüler sind schon ganz aufgeregt und wissen aber auch, dass sie noch fleißig arbeiten müssen, bis die Regale im Maulwurfshügel gefüllt sind”, ergänzt die Leiterin des Werkstattladens lächelnd.

Die Werkstufe ist fester Bestandteil der Schullaufbahn im Deutschen Taubblindenwerk und hat das Ziel, Schüler zwischen der 10. und 12. Klasse auf die Teilhabe an der Arbeitswelt und der Gesellschaft vorzubereiten. Die Inhalte orientieren sich an blindenhandwerklichen Tätigkeiten sowie an industrieller Arbeit, wie sie in Werkstätten für behinderte Menschen ausgeführt werden.

Schüler und Mitarbeiter freuen sich auf zahlreiche Besucher beim 6. Frühlingsmarkt im:
Deutschen Taubblindenwerk
Albert-Schweitzer-Hof 27
30559 Hannover
(Eingang über Kühnsstraße 22)
am Freitag, 17. Mai 2019, von 11 bis 17 Uhr.

Wir freuen uns über eine Terminankündigung und Berichterstattung. Für Fragen und druckfähiges Bildmaterial sprechen Sie uns gern an.

Mit besten Grüßen
Anne Siegmund

Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: 0511 – 51 00 8-6617
Telefax: 0511 – 51 00 8-57
E-Mail: a.siegmund@taubblindenwerk.de
Home: www.taubblindenwerk.de

Quelle: Deutsches Taubblindenwerk / Hannover

Umfrage für taubblinde/hörsehbehinderte Menschen über Taubblindenassistenz

Liebe Taubblinde und Hörsehbehinderte,

wir wollen eine neue Umfrage für Taubblinde und Hörsehbehinderte machen.
Das Thema ist TBA und Assistenten.
In Deutschland werden Taubblindenassistenten für die Taubblinden und Hörsehbehinderten ausgebildet.
Es gibt verschiedene Personen als TBA:
- gehörlose TBA / schwerhörige TBA
- hörende TBA
- Gebärdensprachdolmetscher als TBA
Alle diese Personen können Taubblinde und Hörsehbehinderte Menschen begleiten.

Wir wollen heraus finden, welche TBA-Personen am meisten gebraucht werden von taubblinden und hörsehbehinderten Menschen.
Dann können die TBA-Quali in Nürnberg, Recklinghausen und Hannover besser entscheiden, welche Personen als TBA ausgebildet werden können.
Wenn Taubblinde und Hörsehbehinderte am liebsten gehörlose und schwerhörige TBA wollen, dann sollen alle TBA-Qualis in Zukunft darauf achten, dass mehr gehörlose und schwerhörige TBA ausgebildet werden.
Oder wenn man sich mehr hörende TBA wünscht, dass mehr hörende TBA ausgebildet werden.

Deshalb ist eure Unterstützung sehr wichtig
und ich bitte euch den Fragebogen zum Thema “TBA” auszufüllen.

Der Fragebogen ist hier.

Bitte die Info und möglichst den Fragebogen,
an alle Taubblinden und Hörsehbehinderten weiterleiten.

Die Antworten der Umfrage werden von mir sorgsam und anonym behandelt. Die Fragebögen und die darin verwendeten E-Mailadressen werden nicht dauerhaft gespeichert, sondern nach 3 Monaten wieder gelöscht.
Wichtig! Bitte sendet den ausgefüllten Fragebogen im DOC Format.
Bitte nicht als JPG, PDF, DOCX-Format!
Ihr könnt den ausgefüllten Fragebogen an umfrage@tbl-info.org schicken.

Mit freundlichen Grüßen
Sven Fiedler
Leitung
Taubblinden-Info / DTBLV
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© Taubblinden-Info
Redaktion: Sven Fiedler
Kontakt: sven.fiedler@tbl-info.org

Taubblinden Hessen Gemeinschaftstreff

Liebe Leserinnen und Leser,

liebe Hörsehbehinderte, Taubblinde, Bekannte, Freunde und Angehörige.

Herzlich Willkommen zum Taubblinden Hessen Gemeinschaftstreff.

Wann: Samstag 09.03.2019
Wo: Friedberg (Hessen)
Uhrzeit: Einlass 13.30 Uhr
Beginn: 14.00 bis 17.30 Uhr
Thema: Persönliches Budget

Programm:
Sven Fiedler wird folgende Themen informieren:
- Was ist ein Persönliches Budget ?
- Wie kann man einen Antrag stellen ?
- Was für die Vorbereitung des Antrags zu beachten ist?

Mit Gebärdensprachdolmetscher!

Wo:
Diakonisches Werk im 2. Stock
Saarstraße 55
61169 Friedberg /Hessen
Nähe am Bahnhof zu Fuß 5 Min. gehen.

Kaffee und Getränke sind besorgt !
Anmeldung wird bis zum 06.03.19 aufgrund Personalzahl gebeten.
Mailadresse: ts.diehl@gmx.de

Wir Team freuen uns auf Euer Kommen !!

Viele Grüße
Team und Helene Diehl

Redaktion: Sven Fiedler
Kontakt: sven.fiedler@tbl-info.org

Patiententag zum Usher-Syndrom und Taubblindheit

Liebe Leserinnen und Leser,

am 21. Juli 2018 wird in Mainz ein Patiententag zum Usher-Syndrom und Taubblindheit stattfinden. Vorher ist ein wissenschaftlicher Kongress. Dort gibt es viele Informationen zu neuen medizinischen Entwicklungen und Therapieansätzen. Auf dem Patiententag werden die Informationen von den Wissenschaftlern in verständlicher Form an Betroffene, Angehörige und Interessierte weitergeben. Außerdem gibt es Informationen zu neuen Hilfsmittelentwicklungen.
Bis zum 31. März kann man sich noch zum Frühbuchertarif von 90 € anmelden.

Leben mit Usher-Syndrom e.V. und die Deutsche Gesellschaft für Taubblindheit gGmbH sind an der Organisation beteiligt. Informationen findet Ihr unter: https://gesellschaft-taubblindheit.de/aktuelles
und das genaue Programm ist unter: http://ush2018.org/de/programm-patientensymposium

Viele Grüße
Irmgard Reichstein
Stiftung taubblind leben

Einladung zum Vortrag des TBl-Stammtisch Niedersachsen – Persönliches Budget

Liebe Bloggemeinde,

ein Vortrag zum Thema persönliches Budget.

Referenten: Jutta Herz und Sven Fiedler aus Baden-Württemberg und als Gast: Herr Hartig vom Albert-Schweitzer-Familienwerk e.V.

Was ist Persönliches Budget (= Persönliches Geld)?
Jeder Mensch mit Behinderung kann ein Persönliches Budget beantragen. Mit dem persönlichen Budget kann man sich seine Unterstützung (TBA) selbst einkaufen, Veranstaltungen besuchen u.v.a.

Wann: Samstag, 24. März 2018
Wo: TKH Gaststätte
Tiergartenstr. 23
30559 Hannover-Kirchrode

Einlass: 11.30 Uhr
Mittagessen: 12.00 Uhr
Beginn Vortrag: 13.30 Uhr

Kaffee und Kuchen: ab 15.30 Uhr-16.00 Uhr
Ende: etwa 17 Uhr

Anmeldeschluss: 16. März bis 12.00 Uhr

Anmeldung per Fax, Mail, oder Post, senden an:
Ansprechpartnerin Jutta Herz
Per Fax: 0511-80767490, per Mail: jutta_herz@web.de
Per Post: Jutta Herz, Gandhistr. 5c, 30559 Hannover

Susann Bosold
Fax: 0511-51008-482, Mail: s.bosold@taubblindenwerk.de
Post: Susann Bosold, EUTB Taubblindenberatungsstelle im DTW, Albert-Schweitzer-Hof 27, 30559 Hannover

Euer Organisationsteam
Jutta Herz, Barbara Schuh und Anja Wegfraß

Taubblinden Menschen Lebensperspektiven schaffen

Liebe Bloggemeinde,
liebe Leserinnen und Leser,

die Projektleitung des 2015 gestarteten Vernetzungsprojekts hatte Dr. Andrea Wanka, Taubblindenbeauftragte der Stiftung St. Franziskus Heiligenbronn, übernommen. Aufgrund ihrer Elternzeit übernahm 2017 Magistra Barbara Latzelsberger aus Wien die Projektleitung. Zielsetzung der teilnehmenden Taubblindeneinrichtungen aus Deutschland, Österreich, der Schweiz und den Niederlanden war die Erarbeitung eines Qualifizierungsangebots zur Entwicklung komplexer Kommunikationsprozesse mit Menschen mit angeborener Taubblindheit oder erschwerter Kommunikation.

Nur eine solche Fachlichkeit in der Kommunikationsentwicklung, die in alltägliche Tätigkeiten einfließt, ermögliche stabile und anregende Beziehungen und damit bessere Teilhabechancen und Lebensbedingungen für die Menschen mit Taubblindheit.

Mehr Informationen unter: https://www.nrwz.de/schramberg/taubblinden-menschen-lebensperspektiven-schaffen/194613

TBA-Qualifizierung des GIB 2016/17

Liebe Leserinnen und Leser,

Neue TBA-Qualifizierung 2016/17 des GIB (Nürnberg / Bayern)
Sehr geehrte Interessierte und Aktive in der Taubblindenarbeit!

Taubblindheit/Hörsehbehinderung ist eine Behinderung der eigenen Art und keinesfalls die Summe von Blindheit/Sehbehinderung und Taubheit/Hörbehinderung. Taubblinde Menschen haben ganz besondere Bedarfe, um am sozialen Leben gleichberechtigt teilnehmen zu können. Ein wichtiger Aspekt dabei spielt die Taubblindenassistenz (TBA). Noch immer gibt es viel zu wenige Assistenten, die ausreichend qualifiziert sind!

Das GIB bietet bereits seit 2010 eine TBA-Qualifizierung an. Die nächste Qualifizierung zur Taubblindenassistenz 2016/17 startet im November 2016.
Wir freuen uns über zahlreiche Bewerbungen bis spätestens 30.09.2016.

Das Wichtigste zur Qualifizierung im Überblick:
Start der Qualifizierung: 25.-27.11.2016
(weitere Termine in Kürze auf www.giby.de)

Dauer und Umfang:
8 Kurswochenenden (ca. 1 Kurswochenende/Monat)
1 Prüfungswochenende (insg. ca. 170 Stunden)
Praktika und Hospitationen (insg. 50 Stunden)
Kursorte: Nürnberg und Hamburg
Kosten: 450,-?

Für Fragen stehe wir jederzeit gerne zur Verfügung!

Mit freundlichen Grüßen,
Annika Olschok
Fachreferentin
Tel.: 0911 / 120 765 – 14
Fax: 0911 / 120 765 – 44
E-Mail: annika.olschok@giby.de
Internet: www.giby.de