Archiv für den Monat: Oktober 2015

Neue Broschüren für Menschen mit Behinderung und Arbeitgeber

Liebe Bloggemeinde,

neue Broschüren für Menschen mit Behinderung im Job und deren Arbeitgebende LVR-Integrationsamt informiert zu den Themen Menschen mit seelischer Behinderung im Arbeitsleben, Kündigungsschutz für schwerbehinderte Menschen und zum Betrieblichen Eingliederungsmanagement / Broschüren als PDF und in gedruckter Form kostenlos erhältlich

Rheinland, 21. Oktober 2015. Das LVR-Integrationsamt des Landschaftsverbandes Rheinland (LVR) hat drei seiner Broschüren inhaltlich überarbeitet und neu aufgelegt. In den Publikationen für Menschen mit seelischer Behinderung im Arbeitsleben. Der besondere Kündigungsschutz für schwerbehinderte Menschen sowie Handlungsempfehlungen zum Betrieblichen Eingliederungsmanagement sind umfangreiche Informationen und Tipps für Menschen mit Behinderung und deren Arbeitgebende enthalten. Sie richten sich an Unternehmerinnen und Unternehmer, Personalverantwortliche, Schwerbehindertenvertretungen und Mitglieder der Personalvertretungen und sind im Internet unter www.publikationen.lvr.de als PDF-Datei oder in gedruckter Form kostenlos erhältlich.

Die Broschüre, Menschen mit seelischer Behinderung im Arbeitsleben gibt viele Praxistipps und Informationen zu Unterstützungsmöglichkeiten für Menschen mit psychischen Erkrankungen im betrieblichen Umfeld. Damit will das LVR-Integrationsamt den verschiedenen Akteurinnen und Akteuren mehr Handlungssicherheit und Orientierung im Umgang mit Betroffenen und zur Zusammenarbeit geben. Daneben liefert die Veröffentlichung auch Kontaktdaten, Hinweise zu Ansprechpersonen und Literaturhinweise.

Die Broschüre, der besondere Kündigungsschutz für schwerbehinderte Menschen nach dem SGB erläutert die Vorschriften aus dem SGB IX und das Verfahren als solches. Außerdem gibt das Heft Einblicke in die Entscheidungskriterien des LVR-Integrationsamtes und nimmt die aktuelle Rechtsprechung des Bundesarbeits- und Bundesverwaltungsgerichtes auf.

Die Handlungsempfehlungen zum Betrieblichen Eingliederungsmanagement (BEM) enthalten neben den Ausführungen zur gesetzlichen Vorschrift zum BEM im Sozialgesetzbuch (SGB IX) einen ausführlichen Praxisteil und viele Handlungshilfen. Die Broschüre liefert umfangreiche Informationen zum Datenschutz im BEM und berücksichtigt die neusten Urteile und gerichtlichen Entscheidungen. Arbeitgebende sind im Rahmen der Prävention verpflichtet, allen Beschäftigten, die unterbrochen oder am Stück länger als sechs Wochen erkrankt sind, ein BEM anzubieten.

Ihr Ansprechpartner für redaktionelle Rückfragen:
Michael Sturmberg
LVR-Fachbereich Kommunikation
Tel.: 0221 809-70 84
Mail: michael.sturmberg@lvr.de

Nadel, Faden, Knöpfe und Co

Liebe Bloggemeinde,

es ist bestimmt schon jedem einmal passiert: Ein Loch im Innenfutter der Tasche, ein abgerissener oder abgefallener Knopf an der Lieblingsjacke oder eine aufgegangene Naht am T-Shirt. Wenn man das Malheur selbst beseitigen möchte, steht man als blinde und sehbehinderte Person zunächst vor einigen Fragen. Beim Nähen ist neben feinmotorischer Geschicklichkeit, Geduld und einem gutem Tastvermögen auch auf einige visuelle Informationen gefragt. Ist man hier gut vorbereitet, ist es möglich Reparaturarbeiten selbst zu erledigen.

Es fängt damit an, dass die Farbe des Nähgarns mit Hilfe eines Farberkennungsgerätes oder der Verkäuferin bestimmt und beschriftet werden sollte. Sortierboxen für Nähgarn gibt es in der Kurzwarenabteilung. Die Möglichkeiten zur Beschriftung sind individuell umsetzbar. Sprechen Sie mit ihrer Rehafachkraft oder der Hilfsmittelberatung.

Alle Hilfsmittel und Nähutensilien sollten bei der Arbeit in einem Schälchen aufbewahrt werden. So kann z.B. vermieden werden, dass eine Garnrolle über den Tisch rollt. Zusätzlich ist damit ein fester Platz für die anderen Utensilien wie Nadel und Schere vorgegeben. Es empfiehlt sich, die Nadel in einen Korken zu stecken. So spart man sich lästiges suchen und kann die Nadel zum Einfädeln besser greifen.

Eine sehr häufig geäußerte Schwierigkeit ist, das Einfädeln des Fadens in das Nadelöhr. Dazu gibt es drei für blinde und sehbehinderte geeignete Methoden: Zunächst gibt es den klassischen Einfädler aus Metall mit einer Drahtschlinge, die in jedem Nähset zu finden sind oder auch einzeln gekauft werden können. Die als „Blindennadeln“ bekannten Nadeln sind im Kurzwarenhandel unter der Bezeichnung Patentnadeln erhältlich. Sie sind von der Firma Prym. Bei diesen Nadeln ist am Nadelöhr eine kleine Kerbe mit einer Öffnung zum Öhr. So kann der Faden hörbar in das Öhr eingeklickt werden.
Des Weiteren gibt es größere Einfädler aus Kunststoff. Hierbei wird die Nadel mit dem Öhr voraus in eine Art „Schornstein“ gesteckt und der Faden mit einem einer „Metallnase“ durch das Öhr geschoben. Sie sind bekannt unter dem Namen Einfädelhexe, Einfädelfee, automatischer Nadeleinfädler (Firma Infila). Sie bekommen die genannten Produkte bei diversen Hilfsmittelfirmen wie z.B. Marland (www.marland.eu), dem Landeshilfsmittelzentrum in Dresden www.blindenhilfsmittel-sachsen.de oder dem Deutschen Hilfsmittelvertrieb www.deutscherhilfsmittelvertrieb.de.
Es ist sinnvoll, alle drei Methoden auszuprobieren, um die geeignete Methode für sich selbst zu finden.

Ist es dann geschafft und der Faden eingefädelt, gibt es diverse Techniken verschiedene Knöpfe anzunähen oder mit Heft- und Rückstichen dem Riss zu Leibe zu rücken. Die Rehafachkräfte des Bayerischen Blinden- und Sehbehindertenbundes e.V. (BBSB) können Ihnen diese Techniken in einer individuellen Schulung gerne zeigen. Rufen Sie an unter der bundesweiten Rufnummer 0 18 05 – 66 64 56.

Prozente bei Gravis

Liebe Bloggemeinde,

Inhaber der DBSV-Karte erhalten ab sofort im GRAVIS Online Shop bis zu acht Prozent Rabatt auf Technikprodukte wie zum Beispiel iPhone, Samsung Galaxy, iMac, MacBook Pro und bis zu dreißig Prozent Rabatt auf technisches Zubehör.

Die Gravis Computervertriebsgesellschaft mbH ist eine deutsche Handelskette, die sich auf den Vertrieb von Apple-Produkten spezialisiert hat. Darüber hinaus werden Produkte anderer Hersteller angeboten, zum Beispiel Smartphones, Tablet-PCs und Zubehör der Firmen Sony und Samsung.

Um das Angebot wahrnehmen zu können, müssen DBSV-Mitglieder auf der Internetseite www.gravis.de/dbsv/ einen Freischaltcode eingeben. Der Freischaltcode kann mit Angabe der DBSV-Kartennummer unter der E-Mail-Adresse c.bierhoff@dbsv.org bestellt werden.
An Frau Bierhoff können sie sich auf bei Fragen wenden.

Treffen der Taubblinden in Deutschland – Dezember – 2015

Liebe Leserinnen und Leser,

die Termine für Dezember 2015 …

Baden-Württemberg
Taubblindenverein
Sa. 19. Dezember Weihnachtsfeier in Stuttgart
Info: http://www.taubblinden-info.org/organisationen/bw.html

Bayern
Taubblinden Regionalgruppe Oberbayern
Fr. 11. Dezember Taktiltreff – FraMo in München
Mo. 21. Dezember Weihnachtsfeier in München
Info: http://www.taubblinden-info.org/organisationen/ob.html

BBSB Referat Hör-/Sehbehinderung
Mo. 7. Dezember Vorweihnachtlicher Kaffeenachmittag in München
Info: http://www.taubblinden-info.org/organisationen/bp.html

Berlin
Taubblinde Berlin SHG “Hör/Sehbehinderung”
Di. 1. Dezember Puppet – Comedy www.d2mberlin.de
Mo. 14. Dezember Weihnachtsmarkt nach Hamburg
Info: http://www.taubblinden-info.org/organisationen/b.html

Hessen
Hör-Sehbehindertengruppe vom BSBH
Info: http://www.taubblinden-info.org/organisationen/h1.html

USHER-Taubblinde Friedberg
Sa. 12. Dezember Taktiler Treff in Friedberg
Info: http://www.taubblinden-info.org/organisationen/h2.html

Niedersachsen
TBL-Stammtisch
Sa. 12. Dezember Weihnachtsfeier in Hannover
Info: http://www.taubblinden-info.org/organisationen/nds.html

Nordrhein-Westfalen
Fachgruppe Taubblinde BSV
Sa. 5. Dezember Kegeltreff in Dortmund
Do. 10. Dezember Spielnachmittag in Köln
Info: http://www.taubblinden-info.org/organisationen/nrw_bsv.html

SHG Hör-Sehgeschädigter Bielefeld
Do. 10. Dezember Lormtreff
Di. 29. Dezember Spielenachmittag fällt aus, wahrscheinlich am Di. 15. Dezember. Wird noch bekannt gegeben.
Info: http://www.taubblinden-info.org/organisationen/nrw_biel.html

Thüringen
SHG Taubblinde
Mi. 2. Dezember Adventsfeier in Mühlhausen
Sa. 5. Dezember Weihnachtsmarkt und Weihnachtsfeier in Erfurt
Info: http://www.taubblinden-info.org/organisationen/t.html

Infos von www.taubblinden-info.org

Taubblindenassistenz-Qualifizierung in NRW von Januar bis Dezember 2016

Liebe Interessierte in der Taubblinden-Arbeit, liebe Unterstützer,

wir freuen uns sehr – wir haben die Genehmigung des NRW-Sozialministeriums für eine neue Taubblindenassistenz-Qualifizierung in NRW. Der Unterricht der 7. Gruppe findet von Januar bis Dezember 2016 statt.

Bitte schicken Sie Meldungen an news@taubblinden-info.org und lesen Sie vorher unsere Regeln der Zusammenarbeit unter http://www.taubblinden-info.org/tba/qualifikation_recklinghausen.html.

“Inklusion braucht Qualität – Faire Bildung für alle Kinder”

Liebe Leserinnen und Leser,

im kommenden Jahr feiern die Deutsche Blindenstudienanstalt (blista) und der Deutsche Verein der Blinden und Sehbehinderten in Studium und Beruf (DVBS) 100-jähriges Jubiläum. Zum Auftakt der Jubiläumsveranstaltungen findet bereits in diesem Jahr eine Fachtagung an der blista statt. Unter dem Motto “Inklusion braucht Qualität – Faire Bildung für alle Kinder” veranstaltet die blista am 5. November 2015 in Marburg (blista-Campus, Am Schlag 2-12) von 11 bis 17 Uhr eine bildungspolitische Fachtagung, erstmalig in Zusammenarbeit mit der Deutschen Gesellschaft der Hörgeschädigten – Selbsthilfe und Fachverbände. “Gemeinsam sind wir der Auffassung, dass ein hoch qualifizierter Austausch über Pädagogik und Didaktik für Schülerinnen und Schüler mit Sinnesbehinderungen dringend nötig ist, damit den Betroffenen im Unterricht an den vielfältigen Schulen im Lande chancengleiche Bildung zuteilwird.”, erklärt Claus Duncker, Direktor der blista.

Der Hessische Kultusminister Prof. Dr. R. Alexander Lorz informiert über die Wege zur Inklusion in Hessen. Nationale und internationale Experten stellen Konzepte, Erfahrungen und Fakten vor. Nicht zuletzt kommen auch Schülerinnen und Schüler zu Wort …
Unter dem folgenden Link lesen Sie mehr zu Inhalten und Anmeldung:
www.blista.de/aktuelles/index.php?nr=504

Inklusives Design für schwache Augen

Sehr geehrte Damen und Herren,

heute möchten wir Sie auf eine Umfrage aufmerksam machen, die der DBSV im Zusammenhang mit dem Projekt “Inklusives Design” gestartet hat. Menschen mit Seheinschränkung, die überwiegend mit den Augen lesen, ob mit oder ohne Hilfsmittel, sind eingeladen, sich zur Lesbarkeit von Zeitschriften und Zeitungen wie auch von Webseiten zu äußern.

Der Schwarzschrift-Ausgabe der Oktober-”Gegenwart” liegt ein Fragebogen bei, der sich mit Seiten- und Schriftgestaltung, der Übersichtlichkeit von Layouts, dem Einsatz von Bildern etc. befasst.Wer nicht Abonnent der Schwarzschrift-”Gegenwart” ist, kann den Fragebogen inkl. portofreiem Rückumschlag bei der Redaktion “Gegenwart” anfordern, Tel.: 030 / 28 53 87-293, E-Mail: gegenwart@dbsv.org.

Um über die Befragung hinaus eine gute Basisbeteiligung für das Projekt sicherzustellen, sucht der DBSV außerdem noch Testpersonen mit unterschiedlichen Augenerkrankungen, die sich in verschiedenen Phasen des Projekts für die Beurteilung von Entwürfen inklusiven Designs zur Verfügung stellen. Die Entwürfe werden per Post zugesandt, so dass der Wohnort keine Rolle spielt. Interessenten melden sich bitte ebenfalls beim DBSV (Kontakt siehe oben).

Das Projekt “Inklusives Design” ist am 1. September an den Start gegangen und läuft bis zum 28. Februar 2017.

Der DBSV möchte mit diesem Vorhaben demonstrieren, dasss sehbehindertengerechte Layouts optisch attraktiv sein können. Gegenstand des Projekts ist die Entwicklung, Anwendung und Evaluation von Leitlinien zur Gestaltung inklusiver Medien (Print und Web). Hierfür bringt der DBSV Kommunikationsdesigner, Grafiker, Experten aus den Fachausschüssen und Menschen mit verschiedenen Seheinschränkungen zusammen. Die Projektergebnisse werden der Fachwelt und der Öffentlichkeit über eine Web-Plattform zugänglich gemacht. Best-Practice-Beispiele in den Bereichen Print und Web schaffen zusätzliche Aufmerksamkeit für das Thema.

Sollten Sie Fragen oder Anregungen zum Projekt haben, wenden Sie sich gerne an den DBSV.
Für den Bereich Print:
Irene Klein
Tel.: 030 / 28 53 87-291
E-Mail: i.klein@dbsv.org

Für den Bereich Internet:
Volker Lenk
Tel.: 030 / 28 53 87-140
E-Mail: v.lenk@dbsv.org

TIBS iPhone-Handbuch 2016

Liebe Bloggemeinde,

Das große iPhone-grundhandbuch der TIBS e. V. ist aktualisiert und die Beschreibungen sind nun an iOS9 angepasst.

In der fünften Auflage des Grund-Handbuches sind alle Neuerungen, die iOS9 und die neuen iPhones der 6er-Reihe mit sich bringen, eingearbeitet, vorhandene Kapitel wurden ergänzt und neue Inhalte hinzugefügt. Hiervon ausgenommen sind zusätzliche Apps, die vonseiten Apple hinzugekommen sind, da diese über die Grundfunktionen hinausführen und den Rahmen des Handbuchs sprengen würden.

Jede Menge praktische Tipps machen das Handbuch zu einer Kombination aus Tutorial und Nachschlagewerk. Detaillierte Erklärungen und viele ergänzende Hörbeispiele zur Bedienung geben Ihnen einen umfassenden Einblick in die vielfältigen Möglichkeiten Ihres iPhone. Der Grundkurs umfasst 18 Stunden und 45 Minuten. Die präzise Struktur auf 4 Daisy-Ebenen und ein sauber gegliedertes Inhaltsverzeichnis machen den Kurs zu einem Nachschlagewerk für Benutzer, die mehr über ihr iPhone erfahren wollen. Weitere Infos wie Inhaltsverzeichnisse und kleine Hörproben sowie Näheres zu den Aufbaukursen,finden Sie, wie immer unter: http://www.tibsev.de/tibs/Produkte/iPhone/iPhone.htm

Das große iPhone-Handbuch 2016 erhalten Sie zum Preis von 59 €. Kunden, die bereits ein Grund-Handbuch bei TIBS gekauft haben, erhalten einen Treuerabatt von ca 30 % Und zahlen somit nur noch 42 € für das aktualisierte und wesentlich umfangreichere Werk. Außerdem haben Sie die Möglichkeit um 19 € eine CD zu erwerben, die ausschließlich die Kapitel aus dem iPhone-Handbuch 2015 enthält, in denen Änderungen vorgenommen wurden.
Bestellungen oder Anfragen richten Sie bitte bevorzugt per E-Mail an: info@tibsev.de

XTab für Steuerelemente

Liebe Bloggemeinde,

ein neues Produkt von Dräger & Lienert “XTab” bietet blinden Anwendern Direktzugriffe auf Steuerelemente von Programmen. Die Tab-Reihenfolge kann jetzt jeder selbst einstellen. Hierzu sind keine Programmierkenntnisse erforderlich. Die Anwender werden damit von Skriptanpassungen unabhängig und Kosten können eingespart werden. Auf Änderungen der Software kann der Anwender selbst und flexibel reagieren.

XTab macht Steuerelemente zusätzlich über die sog. “first letter navigation” zugänglich. Blinde Anwender drücken üblicherweise Tab, um von Steuerelement zu Steuerelement zu kommen. Sie hören, ob sie beim gewünschten Steuerelement
angelangt sind und drücken so lange Tab, bis sie beim gewünschten Steuerelement angelangt sind. Das bremst die Arbeit aus.

Mit XTab erscheint eine Liste der Steuerelemente wie Eingabefelder, Schalter, Checkboxen usw. und durch eintippen der Anfangsbuchstaben springt der Focus direkt zu dem entsprechenden Steuerelement. Mit “vo” kann man damit beispielsweise direkt zum Feld “Vorname” gelangen. Die Zeitersparnis ist erheblich.

XTab kann auch nach Steuerelementen suchen. Wenn ein Eingabefeld z.B. “Geben Sie hier Ihre ID ein” heißt, kann man nach “id” suchen und springt direkt in das Eingabefeld.

Die beschriebene Technologie ist screenreader-unabhängig, funktioniert also mit Cobra, Jaws, Window-Eyes, NVDA und Supernova. XTab wird über einen Schalter aktiviert.

XTab SAP ist ein weiteres Produkt, das die beschriebene Technologie unter SAP zur Verfügung stellt. Es gibt weitere XTab-Versionen für IBM Lotus Notes, für Theorg und für andere Branchenprogramme.

Weitere Infos bei Dräger & Lienert Informationsmanagement Hilfsmittel für Blinde
Stadtwaldstr. 65 35037 Marburg
Tel: 06421 165555- E-Mail: info@dlinfo.de, Web: www.dlinfo.de