Der Etikettenlesestift

Liebe Bloggemeinde,

hier mal ein Tip für ein wunderbares Hilfsmittel,
was dem Einen oder Anderen eine große Hilfe sein kann.

Was verbirgt sich hinter einem Etikettenlesestift?
Das Gerät sieht aus wie ein großer, dicker Stift. In der Spitze befindet sich ein Sensor. Dieser wird mit einer selbstklebenden Etikette, in deren Inneren sich ein Kontakt befindet, in Berührung gebracht. Sobald sich Stift und Etikette erkannt haben, kann man eine Sprachnotiz hinterlegen, die dann wie immer vom Stift wiedergegeben wird, wenn seine Spitze die Etikette berührt.
So kann man diese selbstklebenden Etiketten z.B. auf Medikamenten anbringen und nicht nur die Bezeichnung, sondern auch die Einnahmeanleitung mit aufsprechen. Auf diese Weise lässt sich Gefriergut kennzeichnen, ein Adressbuch anlegen oder ein Kalender führen….

Derzeit gibt es zwei dieser Stifte auf dem Markt: den PennyTalks und den PenFriend 2, beide Geräte liegen preislich bei ca. 130 Euro. Ein Satz Etiketten wird mitgeliefert. Etiketten können nachgekauft werden. Es gibt auch waschfeste Etiketten, die in Kleidungsstücke geklebt werden können. Auf diese Weise kann eine Waschanleitung aufgesprochen werden.

Vertrieben werden diese Hilfsmittel u.a. von folgenden Firmen:
Deutscher Hilfsmittelvertrieb (DHV), Hannover, Tel. 0511 95465-0,
info@deutscherhilfsmittelvertrieb.de,

Landeshilfsmittelzentrum (LHZ), Dresden, Tel. 0351 80906-24, E-Mail
lhz@bsv-sachsen.de,

PABS, Bonn, Tel. 0228 2079935, E-Mail pabs@gmx.de,

Technik für alle (TFA), Osnabrück, Tel. 0541 507979-0, E-Mail
info@technik-fuer-alle.de

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