Schlagwort-Archiv: Geschichte

Telefon der Blinden- und Sehbehindertenseelsorge

Sehr geehrte Damen und Herren,

heute veröffentlichen wir für sie zwei Veranstaltungen am Telefon der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern.
Wenn sie zukünftig direkt informiert werden möchten, lassen sie sich doch bitte in deren Verteiler aufnehmen.
die Kontaktdaten finden sie am Ende dieses Beitrags.

Spanische Stunde via Telefonkonferenz
Jeden ersten Montag des Monats von 10:00 -11:00 Uhr plaudern wir über selbst gemachte Erfahrungen, Erlebnisse und Interessantes aus der Welt.
Jeder wie er kann und will.
Zum Abschluss der Stunde wird das „Vater unser“ auf Spanisch vorgelesen.
Die Nummer der Telefonkonferenz erhalten Sie gerne als Email, Großdruck oder Punktschrift.
Rufen Sie uns an unter der
Telefonnummer: 09 11 8 100 54 55
oder schreiben Sie eine E-Mail an
info@bss-bayern.de
Stichwort: spanische Stunde

Lesestunde via Telefonkonferenz
Jeden Mittwoch um 14:00 Uhr liest Frau Rosemarie Walter am Telefon eine knappe Stunde Gedichte und Geschichten aller Art, sehr lebendig und unterhaltsam vor.
Im Anschluss besteht die Möglichkeit sich über das Gehörte auszutauschen. Das ist ganz freiwillig und entwickelt sich jeden Mittwoch unterschiedlich.
Die Nummer der Telefonkonferenz erhalten Sie gerne als Email, Großdruck oder Punktschrift.
Rufen Sie uns an unter der
Telefonnummer: 09 11 8 100 54 55
oder schreiben Sie eine E-Mail an
info@bss-bayern.de
Stichwort: Lesestunde

Kontaktdaten
Blinden- und Sehbehindertenseelsorge in der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern, Georgstr. 10
90439 Nürnberg
Telefon: 09 11 8 100 54 55
E-Mail: info@bss-bayern.de
Internet: www.bss-bayern.de

Quelle: BSB-Inform

LeMO – Lebendiges Museum Online

Hallo in die Runde,

hier ein interessantes Museumsprojekt: LeMO – Lebendiges Museum Online ist das Online-Portal zur deutschen Geschichte.
LeMO – Lebendiges Museum Online ist das Online-Portal zur deutschen Geschichte. Objekte, Texte, Medien, Zeitzeugenberichte und Dokumente laden ein, zu entdecken, zu recherchieren und sich zu informieren. LeMO richtet sich an eine breite Zielgruppe, an Jugendliche und Senioren, an Schüler und Lehrer, an alle Geschichtsinteressierten.

LeMO ist ein Kooperationsprojekt der Stiftung Deutsches Historisches Museum, der Stiftung Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland und des Bundesarchivs. Die drei Bundesinstitutionen stellen der Öffentlichkeit damit Materialien und Wissen kostenlos zur Verfügung. Sie erweitern ihr Angebot so um ein modernes Online-Portal, unabhängig von Öffnungszeiten und Vor-Ort-Präsenz.

INHALTE
LeMO enthält folgende Hauptbereiche: chronologische Kapitel (Zeitstrahl), Themen, Zeitzeugen, Objektseiten, LeMO Lernen und die LeMO Suche – insgesamt mehr als 8.500 Seiten bei der Präsentation im September 2014: ca. 1.300 Kapitelseiten, 5.500 Objektseiten, 100 Videos, 200 Audios, 900 Biografien, 500 Zeitzeugenbeiträge, 200 Dokumente und fast 170 Jahreschroniken.

LeMO umfasst den Zeitraum vom 19. Jahrhundert bis in die Gegenwart. Ergänzt wurden die Kapitel „Vormärz und Revolution“ (1815 bis 1849) und „Globalisierung“ (2001 bis heute). Die Gliederung für die Zeit nach 1945 wurde aktualisiert. LeMO-Inhalte berücksichtigen jetzt alle Dauerausstellungen der beteiligten Institutionen in Berlin, Bonn und Leipzig.

Zeitzeugenbeiträge werden fortlaufend neu in LeMO aufgenommen.
LeMO Lernen ist ebenfalls ein neuer Bereich. Das Angebot enthält didaktische Materialien, um LeMO gezielter in Schule und Unterricht einsetzen zu können, oder um einen Museumsbesuch vor- oder nachzubereiten.

Jedes Objekt, das in LeMO gezeigt wird, wird inhaltlich erläutert durch sammlungsrelevante und rechtliche Informationen. LeMO bietet damit auch spannende Einblicke in die Sammlungen und Bestände der beteiligten Häuser.
Quelle: http://www.dhm.de/lemo/

Die Sandkastenliebe, Eine Kurzgeschichte von Silja Korn

Paula und Klaus wohnten mit ihren Eltern in einem Viertel von Bremen. In diesem Viertel lebten ausschließlich Familien mit vielen Kindern. Nur bei Paula und Klaus war es anders, Paula zog mit fünf Jahren zusammen mit ihrer Mutter in dass Viertel, weil sich ihre Eltern hatten scheiden lassen. Bei Klaus war es fast ähnlich, er zog dort nur ein halbes Jahr eher mit seinem Vater hin, da Seine Mutter sich von ihnen wegen einer Frau getrennt hatte. Er wurde bald schon sechs Jahre als er dort ins Viertel zog. Für ihn bedeutete es nun, dass er nach den Sommerferien … Die Geschichte hier weiter lesen