Liebe Bloggemeinde,
Dieser Videobericht hier über den 6. Kulturtag der nicht Hörenden in Potsdam hat mich beeindruckt. Wann können wir die hören können in die Welt der nicht hörenden Mitmenschen eintauchen. Es ist ja ähnlich wie bei uns die nichts oder sehr wenig sehen können. Die Parallelen sind sehr ähnlich. Denn die Sehenden wissen oft auch nicht wie sie mit uns in Kontakt treten sollen/können. Da ihnen der Augenkontakt fehlt. So gehen sie an uns auch vorüber ohne es doch manchmal auf einen anderen Weg zu versucht zu haben.
Jedoch wenn es nur die Gebärdensprache als Möglichkeit gäbe in unserer Gesellschaft wären wir die nichts sehen können ausgeschlossen. Sicher könnte ich diese Sprache auch erlernen doch wie würde ich mit fehlenden Augenkontakt mit anderen dann in Kontakt treten können. Das wäre wirklich schwierig. Abgeneigt wäre ich nicht, die Gebärdensprache dennoch zu er lernen. Ich denke wichtig ist es, das auf jeden Menschen in unserer Gesellschaft geachtet wird. Und dazu ist es wichtig das auf jedes Thema immer und immer wieder aufmerksam gemacht wird. Sodass es kein Thema mehr ist!
Darum fordere ich dazu auf das Gebärdensprache, wie auch Lormen und Brailleschrift unbedingt Unterrichtsfächer sind. Die an den Schulen gelehrt werden.
Ich möchte aus der Kraft zum positiven, aktiven Denken heraus – und des sozialen Engagements “aller” Mut zu Begegnungen anregen.
Einladen – quer zu denken und vermeintlich Unverrückbares in Frage zu stellen, um den Impuls zum positiven gesellschaftlichen Umdenken in Bewegung zu setzen.
So dass es das Denken in unterschiedliche Schubladen hinein nicht mehr gibt, zumindest weniger wird.
Helft alle aktiv mit! Sodass der Traum in Erfüllung geht!
Hier der Link zum Video.