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Kraft-Rucksack

Sehr geehrte Damen und Herren,

Der Verein Leicht Lesen – Texte besser verstehen und der Verein Ninlil – Empowerment und Beratung für Frauen mit Behinderung haben die oben aufgeführte Publikation herausgegeben.
Das Buch umfasst vier Teile:
Im ersten Teil wird Wissen zum Thema “Trauma” vermittelt, der zweite Teil beschreibt Übungen zum Spüren und erkennen, der dritte Teil Übungen für den Notfall und im vierten Teil sind Übungen für gute Zeiten aufgeführt.
Alle Übungen stehen auch als Gebärdenvideos zur Verfügung.
Unter: https://www.kraft-rucksack.at/
Kann die Broschüre online gelesen, als barrierefreies PDF-Dokument heruntergeladen werden und die Übungen als Gebärdenvideo angesehen werden.

Viele Grüße

Rita Schroll

Rita Schroll
Leiterin des Hessischen Koordinationsbüros für Frauen mit Behinderung
im PARITÄTISCHEN Wohlfahrtsverband, Landesverband Hessen e. V.

Auf der Körnerwiese 5
60322 Frankfurt am Main

Tel.: 069-955 262 – 36
Fax: 069-955 262 38

E-Mail: hkfb@paritaet-hessen.org
www.hkfb.de

Neuer Horizont für Blinde und Sehbehinderte

Liebe Bloggemeinde,

MyEye, so der Name des etwa fingergrossen Geräts, ist batteriebetrieben und wird auf den Bügel einer gewöhnlichen Brille aufgesetzt. Durch optische Erkennungssoftware ist MyEye in der Lage, gedruckte Texte zu lesen, auf die der Nutzer deutet. So lassen sich Namen von Geschäften, Zeitungstexte, Speisekarten, Produktaufschriften oder Banknoten identifizieren und lesen.

Doch das ist nicht alles, denn MyEye ist auch lernfähig: Über eine Gesichtserkennungssoftware lassen sich Gesichter bekannter Personen Namen zuordnen, sodass diese bei einem erneuten Treffen von dem Gerät wiedererkannt werden.
Hier weiter lesen

Umfrage für Masterarbeit – Alternativtexte für Bilder im Internet

Liebe Bloggemeinde,

im Rahmen einer Masterarbeit hat Sarah einen Fragebogen entwickelt. Nun sucht sie viele Teilnehmer die sich an Ihrer Studie beteiligen.

Hier die Info:
Hallo ihr Lieben,
einige von Euch kennen mich vielleicht von den Fotoseminaren im
Tempelhofer Feld und im Britzer Garten. Ich schreibe im Moment meine
Masterarbeit zum Thema Alternativtexte für Bilder im Internet. Nun habe
ich eine Online-Umfrage zu der Thematik erstellt und würde mich freuen,
wenn diejenigen unter euch, die mit Braillezeile und/ oder Sprachausgabe im Internet surfen, meine Umfrage ausfüllen würden.
Weitere Informationen findet ihr auch auf dem Blog ,Bilder für die Blinden’.
Die Umfrage findet ihr unter: http://umfragen.sinn-fuer-barrierefreiheit.de/alternativtexte/

An alle anderen: Ihr würdet mir sehr weiterhelfen, wenn ihr die Umfrage verbreiten könntet. Also falls ihr Menschen mit Blindheit kennt, die im Internet aktiv sind, leitet meine Anfrage bitte weiter.

Vielen Dank und viele Grüße
Sarah

Leserlichkeit der Schriften

Liebe Bloggemeinde,

um sehbehinderten Menschen das Lesen von Texten zu erleichtern, kommt es bekanntlich nicht nur auf die Schriftgröße, sondern auch auf die Schriftart an. Die DIN 1450 “Leserlichkeit – Schriften” aus dem Jahr 2013 gibt dazu wichtige Hinweise. In dieser Norm wird u. a. die Schrift Calibri als besser geeignet eingestuft als die bisher häufig genutzten Schriften Arial oder Helvetica.

Der Deutsche Blinden- und Sehbehindertenverband e. V. (DBSV) hat deshalb bundesweit dazu aufgerufen, die Schrift Calibri einmal in verschiedenen Anwendungsbeispielen zu testen und hat dafür verschiedene Dokumente in Calibri, sowie zum Vergleich, in den bisherigen Schriften Arial oder Helvetica bereitgestellt.

Unter : http://www.absv.de/aktuelles/aufruf-zum-schriftvergleich
findet Ihr Pdf-Dateien.

Bitte schickt Eure Erfahrungen zur Lesbarkeit von Calibri bis 31. Oktober 2015 per E-Mail an: v.lenk@dbsv.org