Schlagwort-Archiv: Petition

Unterzeichnen Sie die Online-Petition: Knolle statt Knöllchen!

Liebe Bloggemeinde,

bitte unterstützt das mit!
Wie oft erlebt man das auf seinen Wegen, dass Autos soweit in die Kreuzung ragen, dass man es schwer hat ohne von einem Auto nicht erwischt zu werden, sicher auf die andere Straßenseite zu gelangen.
5 Meter müssen an der Kreuzung frei bleiben. Da darf nicht geparkt werden? Oder doch?

(Autofahrer, die vor oder hinter Kreuzungen und Einmündungen parken, müssen einen Abstand bis zu je fünf Metern einhalten. Gemäß § 12 Abs. 3 Ziff. 1 StVO gelten die Schnittpunkte der Fahrbahnkanten als Kriterium. Fahrbahnkanten, die rechtwinklig aufeinanderstoßen, werden von der Ecke fünf Meter in beide Richtungen gemessen. Bauzäune und andere vorübergehende Einrichtungen verlängern die Fahrbahnkante.)

Oft ist dieser Bereich zugeparkt und das wird sogar von der Polizei viel zu oft ignoriert,
Deinem “Freund und Helfer”!
Die Autos stehen auch noch so eng beieinander, dass Mensch da kaum oder nicht durchkommt. Auf der einen wie auf der anderen Straßenseite.
Nicht sehend 2 x einen Durchgang suchen und zu finden kann wegen dieser Rücklichtlosigkeit durchaus lebensbedrohlich sein!
Macht nix, es sind ja nur Fußgänger die dann überfahren werden?
Unterzeichnet bitte die Petition!
https://www.change.org/p/andischeuer-knollestattkn%C3%B6llchen-bu%C3%9Fgelder-f%C3%BCr-falschparker-anheben

Stimmen Sie für den Erhalt der City-Toiletten!

Liebe Bloggemeinde,

öffentliche Toiletten sind wichtig!
In Berlin läuft derzeit eine Online-Petition zum Erhalt der City-Toiletten.

Der Senat hatte den Vertrag zum Jahresende 2018 gekündigt. Derzeit bietet allein der Stadtmöblierer Wall mehr als 200 City-WCs an – voll automatisch und barrierefrei. Der Senat hat jedoch das Toilettensystem in Frage gestellt, weil die Stadtwerbung, über die Wall seine Toiletten finanziert, neu ausgeschrieben werden soll. Die Berliner City-Toiletten
gelten als Erfolgsmodell, Städte wie Stockholm oder Paris haben das Modell inzwischen kopiert.

Bis 20. Mai können Sie online unterschreiben. Die Seite ist barrierefrei.

Wie funktioniert das?
1. Klicken Sie auf den nachfolgenden Link, der direkt zur Petition führt:
www.openpetition.de/petition/online/oeffentliche-citytoiletten-in-berlin-sichern-und-erhalten

2. Tragen Sie Ihren Vor- und Nachnamen, Ihre Postleitzahl und Ihren Ort, Ihre Straße und Hausnummer sowie Ihre E-Mail-Adresse in die entsprechenden Felder ein.

3. Anschließend bestätigen Sie bitte Ihre Unterschrift mit einem Klick in der E-Mail, die Ihnen nach Ihrer Unterzeichnung zugeschickt wird.

Ihre Daten unterliegen selbstverständlich den Richtlinien des Datenschutzes.

Wenn Sie nicht möchten, dass Ihr Name auf der Seite der Petition angezeigt wird, dann setzen Sie bitte ein Häkchen bei „Anonym bleiben“. Das bedeutet, dass Ihr Name, Ihre Straße und Ihre Hausnummer an keiner Stelle öffentlich angezeigt werden.

Recht auf Sparen – Teilhabegesetz

Liebe Bloggemeinde,

im Rahmen der Kampagne Teilhabegesetz.org wurde in diesem Jahr die Online-Petition “Recht auf Sparen und für ein gutes Teilhabegesetz – jetzt, Schäuble und Nahles!” veröffentlicht. Der nächste Meilenstein: Am 20. Oktober werden die Initiatoren die Petition offiziell an die Ministerin für Arbeit und Soziales, Andrea Nahles, überreichen. Bis dahin wollen sie 200.000 Unterschriften erreichen. Es braucht noch Unterschriften!
Unter dem folgenden Link kann die Petition aufgerufen und unterschrieben werden.

Petition für sichere Elektro- und Hybridfahrzeuge

Hallo liebe Bloggemeinde,

das was ich Euch heute mitteile, ist sehr wichtig. Unterschreibt bitte die Petition!
Es ist immens wichtig! Lest selbst!
40 Prozent höhere Unfallwahrscheinlichkeit bei Elektro- und Hybridfahrzeugen
Die Wahrscheinlichkeit, dass Elektro- und Hybridfahrzeuge in Zusammenstöße mit Fußgängern verwickelt sind, ist um 40% höher als bei anderen Fahrzeugen.

Das ist das Ergebnis einer Untersuchung der britischen Organisation Guide Dog, die nun eine online Petition für sichere Elektro- und Hybridfahrzeuge gestartet hat.

Neben der höheren Unfallwahrscheinlichkeit ist auch die Zahl der tatsächlichen Unfälle, in denen die so genannten “Silent Cars” im Jahr 2013 verwickelt waren, im Vergleich zum Vorjahr um 54% gestiegen. Besonders für blinde und sehbehinderte Personen, aber auch für Kinder und ältere Menschen, stellen die Fahrzeuge eine akute Bedrohung der Sicherheit im Straßenverkehr dar.

Dieser Bedrohung könnte relativ einfach entgegengewirkt werden, nämlich mit dem Einbau eines akustischen Warnsystems (AVAS). Die Europäische Union hat diesbezüglich eine Verordnung verabschiedet, die AVAS stufenweise bis 2021 in allen neuen Elektro- und Hybridfahrzeugen festschreibt. Allerdings mit der Möglichkeit für den Fahrzeuglenker, das Warnsystem nach Gutdünken an- und abzustellen.

Sowohl die EBU als auch die WBU hält eine derartige Lösung für inakzeptabel. Man ist auf nationaler wie auf internationaler Ebene bemüht, den derzeitigen Entwicklungen in diesem Bereich entgegen zu wirken. Dem galt der europäische Gipfel, zu dem EBU und WBU für den 17. und 18. Februar nach Berlin eingeladen hatten. Im Juni ist ein Folgegipfel in Wien geplant. DBSV und GFUV sind von Anfang an, seit 2008, mit der Autoindustrie im Gespräch. Vertreter des BBSB waren, bereits vor einigen Jahren an ersten Tests vom BMW beteiligt.

Jedes Unfallopfer ist eins zu viel!

Die online Petition, gerichtet an die Vereinten Nationen, können Sie hier unterschreiben

Dank und Gruß
    Silja