Archiv für den Monat: August 2014

Rehacare Messe

Hallo Bloggemeinde,

mal wieder ein super Tipp für Euch!
Bald findet die Rheacare wieder statt. Dort gibt es auch einiges für uns die wenig oder gar nichts mehr sehen können zu betrachten.
Hier die Info:

REHACARE-Angebote für Menschen mit Sinnesbehinderungen
Zur Messe Rehacare kommen über 800 internationale Aussteller vom 24. bis 27. September 2014 nach Düsseldorf. Menschen mit Sinnesbehinderungen finden – so wirbt der Veranstalter – exklusiv auf ihre Informationswünsche und Bedürfnisse ausgerichtete Ausstellungsbereiche in der Halle 5. Die Aussteller kommen mit einer Fülle an Neuheiten: Leistungsfähige Softwareprodukte, hochkomfortable Braille-Tasturen und Screenreader helfen blinden und sehbehinderten Menschen, moderne Kommunikationsgeräte wie Tablet-PCs oder Smartphones zu nutzen und am PC-Arbeitsplatz komplexe Aufgaben zu bewältigen. Aktuell über die REHACARE 2014 informiert das Internet-Portal www.rehacare.de.

Neue Intraokularlinse

Liebe Bloggemeinde,

heute habe ich wieder etwas neues zu berichten, was für den Einen oder Anderen wohlmöglich interessant sein könnte. Für Menschen die unter dem Grauen Star leiden, ist diese Info sehr wichtig!
Hier die Info:
Neue Intraokularlinse

Vier führende deutsche Augenzentren nehmen zurzeit Katarakt-Patienten in eine internationale klinische Studie auf, in der eine neue Intraokularlinse (IOL) geprüft werden soll. Sie soll das Sehvermögen bei allen Entfernungen verbessern, so dass die Betroffenen nach der Operation möglicherweise keine Lese- oder Gleitsichtbrille mehr benötigen.

Die neue Linse, die unter dem Namen FluidVision Accommodating Intraocular Lens (FluidVision akkomodative Intraokularlinse) vertrieben wird, wird Patienten implantiert, die sich an den teilnehmenden Prüfzentren in Berlin, Bochum, Heidelberg und Stuttgart einer Kataraktoperation unterziehen.

Prof. Dr. med. Gerd U. Auffarth, leitender Prüfarzt an der Ruprecht-Karls-Universität in Heidelberg: “Wenn wir älter werden, verliert die natürliche Linse an Flexibilität, wodurch Lesen und allgemein die Fokussierung im Nahbereich zunehmendschwerer fällt. Daher benötigen Millionen von Menschen über 50 eine Brille zum Lesen und für die Nahsicht. Bei vielen Betroffenen tritt zusätzlich ein Katarakt (d. h. grauer Star) auf, der die Sehkraft weiter schwächt.”

Die FluidVision-Linse wurde vom kalifornischen Unternehmen PowerVision
entwickelt. Es handelt sich hierbei um eine weiche, mit Flüssigkeit gefüllte Linse, die von der Augenmuskulatur verformt wird, so dass Objekte im Nah- und Fernbereich dynamisch fokussiert werden können. Diese Flexibilität entspricht dem Verhalten der natürlichen kristallinen Linse eines gesunden Auges. Die FluidVision-Linse ist als Ersatz der natürlichen Linse konzipiert und dient dazu, den Akkommodationsbereich der Patienten (das heißt die dynamische Anpassung der Brechkraft des Auges) zu vergrößern, so dass sie in allen Entfernungen wieder klar sehen können.

Die teilnehmenden Prüfzentren nehmen derzeit über 50-jährige Männer und Frauen mit grauem Star in die Studie auf.

Weitere Informationen zur Studie finden Sie im Internet unter
clinicaltrials.gov, Studien-ID “NCT02049567″.

Wenn Sie selbst oder jemand aus Ihrem Umfeld in Heidelberg, Stuttgart, Bochum oder Berlin an der Studie teilnehmen möchten, rufen Sie bitte 0711 57 609 041.

Quelle: OTS: Star
newsroom: http://www.presseportal.de/pm/114290
newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_114290.rss2

Neuer Euro Schein

Liebe Bloggemeinde,

heute habe ich Euch wieder eine Info, die für unsereins sehr wichtig ist. Der neue 5 Euro Schein hat auch neue Erkennungsmerkmale. Ich bin gespannt, ob sie unter den Fingern auch gut sichtbar werden!

Hier die Info:
In den vergangenen Monaten kamen nach und nach die neuen 5, € Scheine in Umlauf. Ab September 2014 soll dann auch der 10 € Schein durch einen Neudruck mit entsprechenden Erkennungsmerkmalen ersetzt werden.

Eveline Walisko, Rehafachkraft der Bezirksgruppe Obb.-München des BBSB, informiert über die wesentlichen Erkennungs- und Unterscheidungsmerkmale des neuen 5-Euroscheines: Auf der Vorderseite des 5-Euroscheines am linken und rechten Rand sind jeweils eine Reihe schräg angeordneter erhabener kurzer Linien zu ertasten. Auch auf dieser Seite ist unten links die Zahl 5, leicht erhaben, in einem glatten Fettdruck aufgebracht. Unterhalb der oberen Kannte in der Mitte befindet sich im sogenannten Hauptmotiv nochmals die Zahl 5. Sie ist jedoch etwas größer und hebt sich durch eine leichte reliefartige Linienstruktur vom Papier ab. Die Struktur ist mit dem Fingernagel zu erkennen.

Bei oberflächlicher Betrachtung wirkt der 5-Euroschein grau. Erst beim genaueren Hinsehen erkennt man neben Grau auch die Farben blau, grün und gelb.

Allgemein sind die Euro-Scheine, je nach ihrem Wert, auch an ihrer Größe zu erkennen. Genauere Informationen dazu finden Sie unter www.neue-euro-banknoten.eu.

Ab dem 23. September 2014 soll ein neuer 10 € Geldschein ausgegeben werden. Was dieser Schein an neuen Erkennungsmerkmalen aufweisen wird, kann im Internet bereits recherchiert werden. Über seine Erkennungs- und Unterscheidungsmerkmale soll nach Ausgabe des Scheines informiert werden.

Hinweis der Redaktion:
Sicher und schnell lassen sich alle Euro-Scheine an ihrer Länge von 12 bis 16 cm mit einer handlichen Schablone, die in jeden Geldbeutel passt erkennen. Sie heißt Cashtest und ist bei allen Beratungsstellen für Blinde und Sehbehinderte kostenlos erhältlich.

Kostenübernahme für Mikrochip Retina Implantat

Liebe Bloggemeinde,

heute habe ich eine super Info für Leser/innen unter uns, die an Retinitis Pigmentosa (RP) erkrank sind.
Das Implantat wird von den Krankenkassen übernommen.

Hier also die Info:
Retina Implant AG, der nach eigenen Angaben führende Entwickler subretinaler Implantate für aufgrund von Retinitis pigmentosa (RP) erblindete Menschen, gibt bekannt, dass seinem Alpha IMS-Mikrochip der NUB-Innovationsstatus verliehen wurde und die Kosten jetzt von den gesetzlichen Krankenkassen in Deutschland übernommen werden. Die gesetzlichen Krankenkassen in Deutschland, haben sich danach mit sechs Universitätskliniken und führenden Lehrkrankenhäusern darauf verständigt, den Alpha IMS-Mikrochip für RP-Patienten im Spätstadium verfügbar zu machen.

Der CE-gekennzeichnete Alpha IMS-Mikrochip wird unterhalb der Retina
implantiert, speziell im Bereich der Makula, und simuliert die funktionierenden Nervenzellen des Auges. Das Ziel ist die Wiederherstellung der funktionalen Sehkraft in Patienten mit RP, damit diese Gesichtsausdrücke erkennen, Objekte wie Telefone, Becher und Teller unterscheiden und Türschilder entziffern können. Dies konnte bei vielen der bislang 42 weltweit operierten Patienten erreicht werden.

Die folgenden sechs Ärzte bieten den Alpha IMS-Mikrochip in Deutschland an: Dr. Helmut Sachs, Klinikum Friedrichsstadt, Dresden, Professor Hans Hoerauf, Universitätsklinik Göttingen, Augenheilkunde, Professor Carsten Framme, Medizinische Hochschule Hannover, Klinik für Augenheilkunde, Professor Johann Roider, Universitätsklinik Kiel, Klinik für Augenheilkunde, Professor Florian Gekeler, Klinikum Stuttgart, Augenklinik, sowie Professor Karl-Ulrich Bartz-Schmidt, Universitätsklinikum Tübingen, Abteilung für Augenheilkunde.

Informationen zur Retina Implant AG
Nach langer Forschungsarbeit an deutschen Universitätskrankenhäusern und Instituten, die 1996 durch ein hohes Fördergeld des deutschen Bundesministeriums für Forschung und Bildung angestoßen wurde, wurde die Retina Implant AG 2003 von Dr. Eberhart Zrenner, Professor für Augenheilkunde an der Universität Tübingen, mit Privatinvestoren und dem Ziel gegründet, das erste vollfunktionierende elektronische subretinale Implantat zu entwickeln, um Blinden das nutzbare Sehvermögen zurückzugeben. Retina Implant begann im Jahr 2005 mit der Implantation an menschlichen Patienten und startete 2010 eine zweite multizentrische klinische Studie. Im Juli 2013 erhielt die drahtlose subretinale Implantationstechnologie Alpha IMS von Retina Implant die CE-Kennzeichnung für die Vermarktung in der Europäischen Union.
Weitere Informationen finden Sie unter http://www.retina-implant.de/.

Rock’n'Rolli

Hallo Bloggemeinde,

ich habe Euch wieder etwas neues zu berichten. Eine super tolle Veranstaltung findet im September statt; wo jeder auf seine Kosten kommt.
Dazu lest die Info, die ich Euch nun nicht vorenthalten möchte. ;-)

Rock’n'Rolli 03 in der Panke Culture Gerichtstr.23 Hof 5, 13347 Berlin

Samstag 20.09.2014 Ab 16:00, 6.- EUR

Rollschuhparty und Tandemfahrten, Dj’s und Konzerte: Funk, Soul, HipHop
Assistenten bieten an den verschiedenen Stationen Orientierung und Hilfe an.
Eine akustische Wegbeschreibung und mehr Infos gibt es auf www.grosserwagen.com

Wir freuen uns auf Dich!

IFA – für blinde und sehbehinderte Besucher

Liebe Bloggemeinde,

heute eine sehr gute Info, für diejenigen, die Technik lieben und die, die gerne auf dem neusten Stand bezüglich Technik bleiben wollen.
Bald ist die Internationale Funkausstellung.

Hier die Info:
für blinde und sehbehinderte Besucher der Internationalen Funkausstellung (IFA) gibt es auch in diesem Jahr wieder Sonderführungen und rabattierte Eintrittskarten.
Hier eine Übersicht zu den Terminen und Ausstellern:
Samstag, 6. September, 10:30 bis 12:30 Uhr:
- Nespresso mit Nespressomaschinen inkl. Kaffee-Kostprobe, Halle 1.1, Stand 102
- Sennheiser mit den Kopfhörern MOMENTUM und URBANITE – ein ganz besonderes Klangerlebnis, Halle 3.2, Stand 104
- Samsung mit elektronischen Neuheiten aus diesem Jahr, CityCube Halle B, Stand 101
Samstag, 6. September: 13:30 bis 15:30 Uhr:
- Bosch mit Produktneuheiten im Bereich Wäschepflege, Geschirrspülen, Kühlen/Gefrieren und Kochen: energie‐ und wassersparende Techniken, Halle 3.1, Stand 101
- Grundig mit Flachbildschirmen mit großer Bildschirmdiagonale, Fernbedienung mit großen Tasten und gut ablesbaren Ziffern für die Programmumschaltung, Neuheiten aus dem Produktbereich Audio: das Plus und Bluetooth Lautsprechersystem, Halle 23, Stand 101
- Metz mit TV‐Geräten mit intuitivem, einfachem Bedienkonzept und überzeugenden integrierten Tonsystemen. Fernbedienung mit sehr einfacher Darstellung und guter Haptik, Halle 21b, Stand 102

Montag, 8. September, 10:30 bis 12:30 Uhr:
- Nespresso mit Nespressomaschinen inkl. Kaffee-Kostprobe, Halle 1.1, Stand 102
- Miele mit Produktneuheiten aus dem Haushaltgerätebereich, Halle 2.1, Stand 101
- Kärcher mit den modernen Reinigungsgeräten Fenstersauger WV 2 Premium, Robocleaner RC 4000 und Staubsauger DS 6000, Halle 3.1, Stand 109
Montag, 8. September, 13:30 bis 15:30 Uhr:
- Canton mit Klang rund um TV, Tablet und Smartphone. Bei den neuen Geräten aus den Bereichen 5.1 Heimkino, 2.1 Front Surround, Bluetooth und Air‐Play steht hohe Sprachverständlichkeit im Vordergrund, Halle 1.2, Stand 212
- Kärcher mit den modernen Reinigungsgeräten Fenstersauger WV 2 Premium, Robocleaner RC 4000 und Staubsauger DS 6000, Halle 3.1, Stand 109
- Digitalstrom mit Lösungen für intelligentes Wohnen Halle 11.1, Stand 9

Treffpunkt: jeweils 30 Minuten vor Führungsbeginn in der Eingangshalle Messeeingang Süd, Jafféstraße
Fahrverbindung: S-Bahn S5 bis Messe-Süd, aus der Innenstadt kommend Richtung Spandau in Fahrtrichtung ganz vorn aussteigen und über die Fußgängerbrücke zum Eingang Süd laufen. Bitte beachten Sie die Einschränkungen im S-Bahnverkehr: Bis 25. August wird der Abschnitt zwischen Friedrichstraße und Ostbahnhof saniert. Es gibt einen Ersatzverkehr mit Bussen sowie die Möglichkeit, auf Regionalzüge auszuweichen oder die Ringbahn zu benutzen. Die Ersatzbusse halten nicht am S-Bahnhof Hackescher Markt.

Die Messe Berlin hat uns freundlicherweise für Inhaber der DBSV-Karte rabattierte IFA-Karten zur Verfügung gestellt, die ab sofort zum Preis von 8,00 Euro in der ABSV-Geschäftsstelle nach telefonischer Voranmeldung erworben werden können. Der reguläre Eintrittspreis beträgt für die Tageskarte 17,00 Euro / ermäßigt 12,00 Euro. Die Begleitperson hat freien Eintritt bei Zeichen “B” im Ausweis.
Anmeldung und Eintrittskarten: Tel.: 030/895 88-0 oder E-Mail: freizeit@absv.de

Inklusion – einfach erklärt

Inklusion verstehen: Aktion Mensch hat ganz aktuell einen Videoclip online gestellt, in dem Inklusion ganz einfach in 80 Sekunden erklärt wird. Besser kann man Inklusion als gesamtgesellschaftliche Aufgabe nicht erklären!

Überzeugen Sie sich selbst und klicken Sie rein unter
http://www.aktion-mensch.de/inklusion/index.php
oder auf Youtube.

Schachcamp für junge Leute

Liebe Bloggemeinde,

heute erreichte mich eine super Info für die etwas jüngeren unter uns.
Nämlich Schachspielen weiter zu optimieren.
Ist sicher für den Einen und Anderen eine interessante Sache.

Hier die Info:
Schachcamp für junge Leute
Zusammen mit dem Deutschen Blinden- und Sehbehindertenschachbund (DBSB, www.dbsb.de) bietet der DBSV-Jugendclub ein Schachcamp für junge Leute an:

Vom 12. bis 14. September 2014 in Königs Wusterhausen bei Berlin in der Brandenburgischen Schule für Blinde und Sehbehinderte, Luckenwalder Straße 64, 15711 Königs Wusterhausen.

Schach ist eine tolle Freizeitbeschäftigung, auch wenn man nicht gut sieht. Jeder kann gleichberechtigt mit anderen spielen, lernt interessante Leute kennen, kommt viel in der Welt herum, macht spielend Gripsgymnastik und kann es bei genügend Training bis zum Schach-Großmeister schaffen!

Wenn Ihr schon wisst, wie die Figuren beim Schach ziehen, erfahrt Ihr an diesem Wochenende wie man optimal mit Brett und Figuren umgeht, wie eine Schachuhr funktioniert, wie man Schachpartien aufschreibt und bekommt Tipps zu Strategie und Taktik im Schach. Ein kleines Turnier rundet die Sache ab.

Der Teilnehmerbeitrag für das Schachcamp beträgt 30,00 Euro. Darin sind Unterkunft, Vollverpflegung und das gesamte Programm enthalten. Evtl. gibt es auch einen Fahrkostenzuschuss. Für Eure Betreuung beim Schachcamp ist gesorgt. Ihr könnt aber auch eine Begleitperson mitbringen. Meldet Euch bis spätestens 5. September an beim DBSV, Torsten Resa, t.resa@dbsv.org, 030/28 53 87-281, dort gibt es auch das Anmeldeformular.

Fotowettbewerb Thema Inklusion

Anfang Februar las ich von der Ausschreibung, die von der paritätischen Institution Nürnberg ausgeschrieben wurde.

Jeder hatte die Möglichkeit sich daran zu beteiligen. Als ich das las, fragte ich mich, ob es auch etwas für mich wäre. Beim hin und her überlegen kam ich zur Überzeugung, ich könnte mich da doch mal anmelden.

Das tat ich dann auch und ja, ich hatte allerdings im geringsten nicht damit gerechnet, das ich mit meinen Fotoarbeiten auf einen der Ersten Plätze wahrlich schaffen würde. Meine Fotos haben den zweiten Platz erlangt.

BeobachtenAbwartenZentrum

Urkunde 2. Platz, NürnbergDie Freude darüber war so unglaublich, das ich es lange Zeit nicht ernstlich glauben konnte, das ich es wirklich geschafft hatte. Eine Mitarbeiterin der paritätischen Institution teilte es mir per E-Mail mit.

Die Ausstellungseröffnung fand am 14. Juli 2014 in Nürnberg statt. Sie wurde im neuen Rathaus der Öffentlichkeit präsentiert.

Silja Korn bei der PreisverleihungDas ließ ich mir nicht nehmen, an der Eröffnung der Ausstellung teilzunehmen.
Der Rahmen, in der die Eröffnung stattfand, war großartig. Die sechs Preisträger wurden jeweils durch eins der Jurymitglieder geehrt.
Wir waren drei Frauen und drei Jugendliche die geehrt wurden.
Herr Lacher, ein ehemaliger Blindenschuldirektor hielt eine Rede als meine Werke an die Reihe kamen. Das rührte mich zutiefst!

Die Fotoarbeiten die man dort zu sehen bekam waren sehr vielfältig und so beeindruckend, wie sich jeder einzelne mit dem Thema: “Inklusion” umfassend auseinandergesetzt hat. Denn Inklusion bedeutet ja nicht nur, „Behinderung ..“. Wie es oft in der Öffentlichkeit verstanden wird. Es umfasst sooo vieles. Durch diese Ausstellung hoffe ich ganz inständig, das es besser verstanden wird, was Inklusion alles beinhaltet.

Die Ausstellung wird als Wanderausstellung an anderen Orten zu betrachten sein.

Guido und ich nutzten gleich die Gelegenheit uns Nürnberg näher anzuschauen, da wir in einem Hotel in der Nähe vom Ausstellungsort übernachteten. Erst am nächsten Tag ging es wieder nach Berlin zurück.

Fotoserie – Botanischer Garten

Die Fotoserie, die ich zum Fotowettbewerb eingereicht habe, ist im Botanischen Garten in Berlin entstanden, Ich war dort mit meiner Freundin, die auf allen Fotos zu sehen ist. Auf dem ersten Bild beim Blick durch den Sucher. Auf dem Stein-Foto ist ihre Hand dabei zu sehen, wie sie die Rillen des Steins mit den Fingern wahrnimmt, um ein Foto zu knipsen. In die dritte Aufnahme hat sich ihr Daumen geschlichen, als sie das Blatt festhielt, damit ich es leichter fotografieren kann. Ich habe alle drei Fotos selbst aufgenommen.
Teilweise ist der Textbeitrag vom
Paritätischer Wohlfahrtsverband,
Landesverband Bayern e.V., übernommen.