Schlagwort-Archiv: Barrierefrei

Barrierefreie Haushaltsgeräte

Liebe Leserinnnen und Leser,

wir haben den Arbeitskreis „Barrierefreie Haushaltsgeräte“ im DVBS gegründet. Die neue Initiative wird von Werner Wörder, dem 1. Vorsitzenden des DVBS, unterstützt.

Warum? Die Idee entstand während eines virtuellen Stammtisches der Bezirksgruppe Hessen. Wir stellten fest, dass immer mehr Haushaltsgeräte für blinde und sehbehinderte Menschen nicht mehr bedienbar sind. Die modernen Geräte haben fast ausschließlich Displays mit Sensortasten. Ein selbstbestimmtes Leben wird für uns zukünftig fast unmöglich, da auch alle anderen Geräte mit Touchscreens ausgestattet werden.

Die Zielsetzung des neuen Arbeitskreises ist,

die Öffentlichkeit für unsere Belange zu sensibilisieren,
die Politik auf die Thematik aufmerksam zu machen,
die Firmen davon zu überzeugen, barrierefreie Haushaltsgeräte herzustellen,
das Thema in die Berufsausbildung der technischen Berufe aufzunehmen,
Beratung bei der Adaptierung von herkömmlichen Haushaltsgeräten,
Beratung und Kontaktaufnahme mit Hilfsmittelfirmen,
für blinde und sehbehinderte Menschen bedienbare Haushaltsgeräte vorzustellen.

Diese Ziele können wir nur erreichen, wenn wir uns möglichst gut vernetzen. Wir suchen daher die Zusammenarbeit mit allen Blinden- und Sehbehindertenorganisationen, mit anderen Behindertenverbänden und mit der Bundesarbeitsgemeinschaft der Seniorenorganisationen u.v.a.

Herzliche Einladung

Wir treffen uns monatlich jeden 2. Mittwoch in einer Telefonkonferenz, um uns zu beraten und zu vereinbaren, was wir als nächstes tun wollen.

Wir freuen uns auf Sie! Bereichern Sie unsere neue Gruppe „Barrierefreie Haushaltsgeräte“ durch Ihre Erfahrungen und melden Sie sich bei uns!

Wenn Sie keine Infos verpassen wollen, dann wenden Sie sich in der DVBS-Geschäftsstelle an Wilhelm Gerike (Tel.: 06421 94888-14, E-Mail: gerike@dvbs-online.de), damit Sie in die bereits bestehende Mailing-Liste ak-haushaltsgeraete eingetragen werden können.
Kontakt

Sie wollen erst einmal Kontakt aufnehmen? Senden Sie uns einfach eine E-Mail:

Christine Beutelhoff, E-Mail: chrilubeu@gmail.com
Daniel Eiffert, E-Mail: eiffertdaniel@gmail.com
Heike Wald, E-Mail: mondloescher@t-online.de

https://www.dvbs-online.de/index.php/aktuelles%E2%80%9C-1/nachrichten/arbeitskreis-barrierefreie-haushaltsger%C3%A4te

Quelle: dvbs

In das Konjunkturpaket muss Barrierefreiheit rein!

Liebe Bloggemeinde,

Corona macht’s möglich – die deutsche Politik legt seit März ein atemberaubendes Tempo an den Tag. Von heute auf morgen wurden Maßnahmen zur Pandemie-Bekämpfung eingeführt, ein milliardenschwerer Schutzschirm nach dem anderen aufgespannt und die Senkung der Mehrwertsteuer auf den Weg gebracht. “Natürlich bestand enormer Zeitdruck”, sagt DBSV-Präsident Klaus Hahn, “aber jetzt muss dringend nachjustiert werden!”

So gibt es für blinde und sehbehinderte Menschen, die eine Begleitperson benötigen, immer wieder Schwierigkeiten beim Taxifahren oder Einkaufen, weil Regelungen zur Mitnahme von Assistenz in den Infektionsschutzregelungen fehlen oder nicht ausreichend kommuniziert wurden. Blinden und sehbehinderten Berufstätigen werden plötzlich Videokonferenzlösungen und andere digitale Arbeitsmittel vor die Nase gesetzt, die sie aufgrund von Mängeln in der Barrierefreiheit gar nicht oder nur eingeschränkt nutzen können. Aus ganz Deutschland berichten Eltern blinder und sehbehinderter Schulkinder von Problemen bei der Versorgung mit barrierefreien Lernmaterialien, und auch bei den Kommunikationsmaßnahmen zur Corona-Krise wird nicht konsequent auf Barrierefreiheit geachtet. Leider ließe sich die Liste noch fortsetzen.

In den nächsten Wochen bietet sich der Bundesregierung die Chance, vom Reagieren aufs Regieren umzuschalten. Die enormen Investitionen, die im Rahmen des Konjunkturpakets geplant sind, müssen genutzt werden, um eine gleichberechtigte Teilhabe voranzubringen. So wird beispielsweise gerade über die Digitalisierung der Schulbildung diskutiert, um im Fall einer zweiten Infektionswelle besser für die Herausforderungen des Heimunterrichts gerüstet zu sein. Ob die damit verbundenen Anwendungen auch für Schülerinnen und Schüler mit Seheinschränkung zugänglich sind, scheint bisher niemanden zu interessieren. Für Klaus Hahn ein Unding: “Wir erwarten, dass bei der Umsetzung des Konjunkturpakets Barrierefreiheit in allen Handlungsfeldern konsequent mitgedacht und umgesetzt wird.”

Die politischen Forderungen des DBSV zu den Maßnahmen im Zusammenhang der Corona-Pandemie finden Sie unter:
https://www.dbsv.org/corona-forderungen.html

Quelle: DBSV

Barrierefrei Posten in den sozialen Medien

Liebe Bloggemeinde,

Soziale Medien sind nicht barrierefrei.
Die Initiative „Barrierefrei Posten“ kämpft dafür, dass sich das ändert.
Von Sophie Aschenbrenner

Instagram ist für viele Menschen zur aktivistischen Plattform geworden.
In ihren Storys teilen die Nutzerinnen und Nutzer Links zu Petitionen und machen auf Diskriminierungen aufmerksam. Aber was, wenn auch diese Posts diskriminierend sind? Nicht jeder und jede kann Bilder sehen und den Ton von Videos hören. Blinde und gehörlose Menschen können zwar mit technischen Hilfsmitteln Posts und Videos verstehen – doch dafür müssen die Inhalte einige Voraussetzungen erfüllen. Ist ein Bild zum Beispiel nicht beschrieben, kann keine Sprachausgabe der Welt seinen Inhalt erfassen und vorlesen. Die Initiative „Barrierefrei Posten“ kämpft dafür, dass sich das ändert.
Die Gruppe besteht zu gleichen Teilen aus Menschen mit und ohne Behinderung. Dazu gehören unter anderem die Aktivistin Natalie Dedreux, die taube Studierende Clara Belz und Heiko Kunert, Geschäftsführer des
Blinden- und Sehbehindertenvereins Hamburg. Seit fast zwölf Jahren ist der Blogger, der selbst blind ist, in den sozialen Medien aktiv.

„Viele Leute haben Angst, dass das alles viel zu aufwendig sei“ „Social Media hat enormes Potenzial für die Teilhabe von Menschen mit Behinderung“, sagt Heiko Kunert gegenüber jetzt. „Wir können uns dort auf Augenhöhe mit Menschen ohne Behinderung austauschen. Ich kann mich dort ebenso informieren wie sehende Menschen das tun.“ Die einzige Voraussetzung ist dabei aber ausschlaggebend: Die Posts müssen eben barrierefrei sein – und das sind sie oft nicht.
„Viele Leute sind für das Thema nicht sensibilisiert. Oder sie haben Angst, dass das alles viel zu aufwendig sei.“

Insgesamt sei es für nicht sehende Menschen problematisch, dass die sozialen Medien immer visueller werden, sagt Heiko Kunert. Denn das grenze Menschen mit Sehbehinderung aus. „Wenn ich meine Twitter-Timeline durchscrolle, finde ich oft zehn Posts hintereinander mit Bildern, die nicht beschrieben sind. So bleiben mir die Witzchen oder die inhaltlichen Aussagen verborgen. Dann fühle ich mich tatsächlich ausgegrenzt und bin genervt“, erzählt Heiko Kunert. „Ich glaube, dass Barrierefreiheit in sozialen Medien noch zu wenig Beachtung findet“, meint auch Isabel Rink, Geschäftsführerin der Forschungsstelle Leichte Sprache an der Uni Hildesheim und ebenfalls Teil von „Barrierefrei Posten“.

Auf ihrem Instagram-Kanal teilt die Initiative viele Tipps für mehr Inklusion in den sozialen Medien:

„Die Bildbeschreibungen auf Twitter, Instagram und Facebook kann wirklich jeder nutzen“, sagt Heiko Kunert. „Die Beschreibungen liest mir dann meine Sprachausgabe am Smartphone und am Computer vor. So weiß ich, was auf euren Fotos zu sehen ist.“ Das ist essentiell für die Teilhabe an dem, was auf Instagram, aber auch auf Twitter und Facebook passiert.
Derzeit verwenden nur wenige Social-Media-Nutzende die Funktion auch wirklich. Zwar ändere sich langsam etwas, sagt Heiko, aber eben sehr
langsam: „Gerade, wenn Leute oder Accounts von blinden Menschen darauf aufmerksam gemacht werden, fangen einige damit an. Aber dennoch sind Bildbeschreibungen immer noch die ganz große Ausnahme.“ Um leichter erkennbar zu machen, dass ein Text eine Bildbeschreibung hat, gibt die Initiative folgenden Tipp: „Markiere deinen Tweet mit #B oder !B. So wissen auch sehende Nutzerinnen und Nutzer: Dein Tweet hat eine Bildbeschreibung.“

Videos
Auch Videos können relativ einfach barrierefreier werden. Zum einen hilft es, wirklich jedes Video zu untertiteln. So können gehörlose Menschen die Dialoge verfolgen, Sprachcomputer können blinden Menschen das Gesprochene vorlesen. Außerdem ist es möglich, eine sogenannte Audiodeskription zu erstellen. Dabei wird auf einem optionalen Tonkanal in den Dialogpausen das Wichtigste der rein visuellen Handlung beschrieben. „Das ist aber recht aufwendig und für Privataccounts schwer umzusetzen“, sagt Heiko. Er schlägt stattdessen vor, die wichtigsten rein visuellen Elemente entweder im Ton des Videos selbst zu beschreiben, oder im zugehörigen Text, zum Beispiel bei einem Instagram-Post.

Leichte Sprache
Insgesamt empfiehlt der Verein, in den sozialen Medien leichte Sprache zu verwenden. Bedeutet: Kurze Sätze mit acht bis zehn Wörtern und so wenig Fremdwörter wie möglich. Von leichter Sprache profitieren zum Beispiel Menschen, deren Lesefähigkeit wegen einer Behinderung eingeschränkt ist, Menschen mit Lernschwierigkeiten, Menschen mit kognitiven Einschränkungen oder Menschen, die nicht so gut Deutsch sprechen. Lange Wörter wie zum Beispiel „Fahrgastrechteformular“ können auch mit einem sogenannten Mediopunkt getrennt und so übersichtlicher gestaltet
werden: „Fahr•gast•rechte•formular“ steht dann da. Problematisch kann für nicht sehende Menschen auch gegenderte Sprache sein. Die Sprachausgabe liest zum Beispiel „Mitarbeiter*innen“ so vor:
„Mitarbeiter Stern innen“. Ein Dilemma für diejenigen, die niemanden ausschließen wollen? „Ich selbst habe mich daran gewöhnt und finde das keine Barriere im eigentlichen Sinne. Der Deutsche Blinden- und Sehbehindertenverband empfiehlt trotzdem, wenn möglich lieber Formulierungen wie ,Mitarbeitende‘ zu verwenden“, sagt Heiko.

Insgesamt, sagt Isabel Rink von der Forschungsstelle Leichte Sprache, sollte man sich der eigenen Zielgruppe immer bewusst sein. Nutzt man einen Kanal privat und kennt die Community, die die eigenen Inhalte wahrnimmt? Oder ist man nicht als Privatperson unterwegs und muss sich deshalb besondere Gedanken darüber machen, was und wie man postet?
Wichtig sei es „Barrierefrei Posten“, nicht belehrend zu kommunizieren, sondern gemeinsam mit den Userinnen und Usern zu lernen, betont Laura Schwengber, Ideengeberin der Initiative: „Wir wissen nicht alles, aber wir arbeiten daran.“ Wichtig sei es ihnen, gemeinsam mit den Nutzerinnen und Nutzern zu lernen – und so die sozialen Medien Stück für Stück inklusiver zu machen.

Der obige Artikel wurde entnommen aus:

https://www.jetzt.de/digital/barrierefrei-posten-in-den-sozialen-medien

Stadtrundgang durch Senftenberg für Gäste mit Seheinschränkungen

Liebe Bloggemeinde,

der Tourismusverband Lausitzer Seenland e.V. engagiert sich für einen barrierefreien Urlaub in der jungen Reiseregion. Jetzt gibt es auch in Senftenberg eine barrierefreie Stadtführung. Sie richtet sich an sehbehinderte und blinde Menschen, die die Seestadt nun auf eigene Faust entdecken können. Gemeinsam mit der blinden Hedwig Fritsch aus Großräschen hat die Touristinformation Senftenberg ein neues Angebot ausgearbeitet. Der individuelle Stadtrundgang steht als barrierefreies PDF sowie als Text-Datei zur Verfügung, die für verschiedene Abspielgeräte genutzt werden können. Sehbeeinträchtigte und blinde Menschen können sich die Informationen zum einstündigen Rundgang durch die Senftenberger Altstadt so vorlesen lassen und die Tour direkt ablaufen. Sie erhalten Informationen zu den einzelnen Sehenswürdigkeiten und detaillierte Wegbeschreibungen zur nächsten Station.

Die Tour durch die historische Altstadt startet am Parkhotel Senftenberg. Von hier aus geht es, über den Markt mit dem tastbarem Stadtmodell, weiter bis zur Peter- und-Paul-Kirche wieder zurück zum Ausgangspunkt. Von hier haben die Besucher die Möglichkeit den Rundgang bis Schloss und Festung Senftenberg fortzuführen.

Der individuelle Stadtrundgang kann auf dem offiziellen Tourismusportal der Urlaubsregion Lausitzer Seenland unter www.lausitzerseenland.de in der Rubrik Barrierefrei heruntergeladen werden.

Informationen zum neuen Angebot erteilt die Touristinformation Senftenberg.
Diana Lesche (Leiterin)
Tel. 035 73-14 99 010
E-Mail: senftenberg@lausitzerseenland.de.

Die Stadtrundgänge finden Sie hier als PDF zum Herunterladen:
Altstadt Senftenberg:
https://www.lausitzerseenland.de/visioncontent/mediendatenban/stadtrundgang_fuer_blinde_und_sehbehinderte_altstadt.pdf

Schloss und Festung Senftenberg:
https://www.lausitzerseenland.de/visioncontent/mediendatenbank/stadtrundgang_fuer_blinde_und_sehbehinderte_festung.pdf

Das Angebot finden Sie ebenfalls auf unserer Website unter folgendem Link:
https://www.lausitzerseenland.de/de/service/barrierefrei.html

Services und Angebote der deutschen Bahn für Menschen mit Behinderungen

Liebe Bloggemeinde,

wer weiß, was die Bahn Schwerbehinderten für Sonderangebote, Ermäßigungen und Services bietet?
Eine Seite der Bahn bringt das mal alles zusammen auf den Punkt, zusätzlich gibt es auch dort die Broschüre Reisen für alle, Bahnfahren ohne Barrieren.
Hier findet Ihr die Infos:

https://www.bahn.de/p/view/service/barrierefrei/barrierefrei-verguenstigungen.shtml

Rubik Cube – Zauberwürfel und Pyramiden zu verschenken

Liebe Bloggemeinde,

taktile Zauberwürfel und Pyramiden mit Symbolen aus Metall oder Legosteinen
verschenke ich an blinde und hochgradig sehbehinderte Mitmenschen;
mit Lösungsanleitung.

Selbst abholen, oder für 6,- € Porto (Inland), zusenden lassen.

Bei Interesse bitte eine E-Mail an mich schreiben.

Weitere Infos zu den Zauberwürfeln, Pyramiden sind hier zu lesen.

Ultimo der Verschenkaktion ist Juli 2019

Rubik Zauberwürfel

Rubik Zauberwürfel

Zauberpyramide

Neue BITV 2.0 in Kraft

Liebe Bloggemeinde,

am 25. Mai 2019 ist die neue Fassung der Barrierefreien-Informationstechnik-Verordnung (BITV) 2.0 in Kraft getreten. Sie setzt diejenigen Vorgaben der Richtlinie (EU) 2016/2102 über die Barrierefreiheit von Websites und mobilen Anwendungen öffentlicher Stellen um, die nicht schon 2018 in das aktualisierte Behindertengleichstellungsgesetz (BGG) aufgenommen wurden. Neu ist: Die BITV 2.0 beschreibt den zur barrierefreien Gestaltung von Informationstechnik zu berücksichtigenden Standard nicht mehr, sondern verweist auf die im Amtsblatt der Europäischen Union bekannt gemachten harmonisierten Normen. Außerdem nennt sie Details zur Erklärung zur Barrierefreiheit und macht Vorgaben dazu, welche Inhalte barrierefrei zu gestalten sind und welche nicht. So gilt die BITV 2.0 jetzt auch für elektronische Verwaltungsabläufe (diese sind bis zum 23. Juni 2021 barrierefrei zu gestalten).

Quelle und weitere Informationen: https://www.bundesfachstelle-barrierefreiheit.de/DE/Themen/EU-Webseitenrichtlinie/BGG-und-BITV-2-0/Die-neue-BITV-2-0/die-neue-bitv-2-0_node.html

Erste barrierefreie Berliner Toilette am Humboldthain

Liebe Bloggemeinde,

die offizielle Eröffnung der ersten “Berliner Toilette” am Humboldthain ist vollbracht. Sie ist angeblich vollständig barrierefrei. Die Toilette, nicht die Eröffnung. ;-) Mit neuem Design zum freuen und Toiletten-App zum bezahlen. Mehr als 80 weitere Standorte sollen folgen, in 2019…

Weiterlesen auf https://www.berlin.de/sen/uvk/presse/pressemitteilungen/2019/pressemitteilung.801054.php

FreizeitPSO

Sehr geehrte Damen und Herren,

Was ist FreizeitPSO?

Inmitten Österreichs liegt ein ganz besonderes Fleckchen Erde – die Urlaubsregion Schladming-Dachstein. Hier ergänzen sich naturbelassene Landschaften, steirische Gastlichkeit und barrierefreie Infrastruktur. Freizeit-PSO (Freizeit Para-Special Outdoorsports) bietet in dieser einzigartigen Region beste Voraussetzungen für einen barrierefreien Sommer- und Winterurlaub.

Sport oder Genuss, Action oder Ruhe, Wandern oder Tauchen, Raften oder Baden, Reiten oder Kutschenfahren, Klettern oder Klettersteig, Sitzskifahren oder stehend Skifahren – was immer sie erleben wollen: Bei FreizeitPSO finden sie eine riesige Auswahl an barrierefreien Möglichkeiten und rollstuhlgerechten Urlauben!

Zielgruppen
Kinder, Jugendliche & Erwachsene mit den unterschiedlichsten körperlichen und/oder geistigen Behinderungen sowie deren Familien und Freunde.

Sie werden bei allen Urlauben und Aktivitäten von professionellen Mitarbeitern und Partnern, bestehend aus Sozial-, Sport-, Sonder- und Erlebnispädagogen, Wanderführern, Rafting-Guides, Bergführern, Reitlehrern und Trainern sowie von Skilehrern für Menschen mit Behinderung professionell und individuell betreut.

Kontaktdaten
Freizeit Para-Special Outdoorsports
Sport für Menschen mit Behinderung
Büro im Hotel Schwaigerhof
Schwaigerweg 19
8971 Schladming-Rohrmoos, Österreich
Telefon: 0043 650 901 62 94
E-Mail: info@freizeit-pso.com
Internet: https://www.freizeit-pso.at/

Ouelle: BBSB-Inform