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Digitale Veranstaltungsreihe FIT FOR FUTURE elements

Sehr geehrte Damen und Herren,

der Schulabschluss naht … und danach? Für sehbehinderte, blinde und/oder zusätzlich gehandicapte junge Menschen sind die Möglichkeiten, Grenzen und Anforderungen an die Berufs- und Studienorientierung genau so vielfältig wie für Jugendliche ohne Beeinträchtigung – und doch können sie so anders sein! „FIT FOR FUTURE elements“ bietet deshalb – ganz im Sinne der Selbsthilfe – unterstützende Informationen, Beratung und Austausch für Betroffene in Bayern.

Kann ich mit meiner Sehbehinderung im Büro arbeiten? Als Blinder ein Jura-Studium, geht das? Wo und wie beantrage ich Hilfsmittel für meinen Arbeitsplatz? Wie kann ich meinen Sohn oder meine Tochter bestmöglich unterstützen? Es sind genau diese Art Fragen, die sich blinde und sehbehinderte Schülerinnen und Schüler und deren Eltern zusätzlich zu den ganz normalen Gedanken während der Berufs- oder Studienorientierungsphase stellen. Der Übergang von der Schule hin ins Berufs- oder Studienleben kann oft geprägt sein von Ängsten und Unsicherheiten, insbesondere wenn eine Seheinschränkung der tägliche Begleiter junger Menschen ist. Genau hier kommt das Angebot „FIT FOR FUTURE“ des Bayerischen Blinden- und Sehbehindertenbundes e. V. (BBSB) ins Spiel und bietet betroffenen Schüler*innen und deren Eltern eine Plattform des „Austauschs auf Augenhöhe“.

Das als dreitätiges Präsenzseminar ausgelegte „FIT FOR FUTURE“ musste dieses Jahr wegen der Corona-Pandemie abgesagt werden, doch mit der nun angekündigten Veranstaltungsreihe „FIT FOR FUTURE elements“ werden einige Inhalte nun kurzerhand online angeboten. Im Fokus stehen insbesondere die Vorstellungen von verschiedenen Ausbildungsberufen und Studiengängen. Alle Referenten sind selbst blind oder sehbehindert und berichten authentisch über ihre Ausbildungs- und Studienzeit und geben nützliche Tipps und Tricks. Getreu dem Motto „Lieber miteinander reden statt nur zuhören“ haben alle Teilnehmenden die Möglichkeit, all ihre Fragen an die Bürokaufleute, Fachinformatiker, Finanzbeamten, Physiotherapeuten, Pädagogikstudenten und vielen anderen loszuwerden und aktiv mitzudiskutieren. Ergänzt wird das Programm durch spezielle Workshops zu den Themen Bewerbung, Selbstbewusstsein und Umgang mit der eigenen Seheinschränkung. Einige Vorträge richten sich explizit an Eltern und handeln von Fragen rund um Hilfsmittel, Anträge und sonstige Unterstützungs- und Beratungsmöglichkeiten.

Insgesamt sind über 15 Veranstaltungen im Zeitraum von April bis Juli 2021 geplant. Jedes einzelne Event beginnt um 17:00 Uhr (Einwahl ab 16:45 Uhr möglich) und ist mit einer Dauer von ca. 1,5 Stunden passend für jeden Kalender. Die Teilnahme ist kostenlos und findet über die Konferenzplattform ZOOM statt. Eine Einwahl ist sowohl über den PC oder mobilen Endgeräten als auch über Telefon (ohne Videofunktion) möglich. Die Teilnehmeranzahl ist technisch auf 80 Personen begrenzt.

„FIT FOR FUTURE elements“ richtet sich an blinde und/oder sehbehinderte Schüler*innen in Vorabschlussklassen an bayerischen Mittel,- Real- und Wirtschaftsschulen sowie Gymnasien und FOS/BOS (Förderzentren und integrativ/inklusive Beschulung) und deren Eltern. Teilnehmen können auch Interessierte, deren Wohnsitz nicht in Bayern liegt. Nach einer kurzen Anmeldung per E-Mail oder Telefon erhalten alle angemeldeten Personen eine Bestätigung, die Einwahldaten für die Online-Konferenz und weiterführende Informationen über den Umgang mit ZOOM. Selbstverständlich können Interessierte sich für einzelne Events anmelden, an denen Sie Interesse haben. Eine Anmeldung und Teilnahmepflicht an allen Events aus der Veranstaltungsreihe besteht natürlich nicht.

Interessierte Schüler*innen und Eltern melden Sich bitte über folgende Wege für einzelne oder mehrere Veranstaltungen an (E-Mail-Anmeldung wird bevorzugt). Selbstverständlich stehen Ihnen die Organisatoren über die untenstehenden Kontaktmöglichkeiten jederzeit für Fragen zur Verfügung.

E-Mail: jugendarbeit@bbsb.org
Telefon: +49 8036 9790 339 (Sabrina Thomas)
Telefon: +49 921 1512 6020 (Anca Ursu)
Telefon: +49 8236 958 1912 (Tobias Michl, ab 15.04.2021)

Bei der Anmeldung unbedingt angeben: ID/Datum/Name der gewünschten Veranstaltung(en), Name, Alter, blind/sehbehindert/keine Seheinschränkung, Kontaktmöglichkeit (z. B. E-Mail-Adresse oder Telefonnummer), Art der Beschulung (z. B. Förderzentrum oder integrativ/inklusiv beschult).

Das Programm für April und Anfang Mai 2021:

Do, 22.04.2021 ab 17:00 Uhr ID: V0422
Zielgruppe: Schüler*innen und Eltern
Let´s talk about … Meine Zukunft?! WTF!
Diskussion und Austausch über den Lebensabschnitt „Übergang Schule – Beruf“. Warum ist Berufs- oder Studienorientierung für mich wichtig? Spielt dabei meine Seheinschränkung eine Rolle? Wer hilft und unterstützt? Zum Auftakt der Veranstaltungsreihe begeben sich das FIT FOR FUTURE-Team mit den Teilnehmenden in einen allgemeinen Austausch und geben einen Ausblick.

Di, 27.04.2021 ab 17:00 Uhr ID: V0427
Zielgruppe: Schüler*innen
Von Nullen und Einsen: IT-Berufe im Fokus
Berufsvorstellung und Talkrunde: Zu Gast sind Fachinformatiker (IHK), Informatikkaufleute (IHK) und Studenten der Wirtschaftsinformatik.

Do, 29.04.2021 ab 17:00 Uhr ID: V0429
Zielgruppe: Schüler*innen
Office Talk: Büroberufe im Fokus
Berufsvorstellung und Talkrunde: Zu Gast sind Kaufleute für Büromanagement (IHK) sowie Fachkräfte und Kaufleute für Dialogmarketing (IHK). Beleuchtet werden ebenfalls Berufschancen in der freien Wirtschaft und in der öffentlichen Verwaltung.

Mi, 05.05.2021 ab 17:00 Uhr ID: V0505
Zielgruppe: Schüler*innen
„Bewerbung 2021“: Bewerbungstraining mal anders, versprochen!
Workshop: Die meisten wissen, wie ein Bewerbungsschreiben aufgebaut ist, aber was ist eigentlich ein „Assessment-Center“? Und wie läuft eigentlich ein Bewerbungsgespräch per Video-Chat ab? Gemeinsam mit den Teilnehmenden erarbeitet das FIT FOR FUTURE-Team Strategien für die eigene Bewerbung und gibt nützliche Tipps über klassische und moderne Formen von Bewerbungsprozessen. Diskussion, Austausch und kreative Mitarbeit ist ausdrücklich erwünscht.

Save The Date: An folgenden Terminen finden ebenfalls Veranstaltungen statt, die Inhalte und Themen werden noch bekannt gegeben:

Weitere zwei Termine im Mai 2021, Beginn jeweils um 17:00 Uhr:
Di, 18.05. (V051, Do, 20.05. (V0520)

Weitere sechs Termine im Juni 2021, Beginn jeweils um 17:00 Uhr:
Mi, 09.06. (V0609) | Di, 15.06. (V0615) | Mi, 16.06. (V0616) | Mi, 23.06. (V0623) | Di, 29.06. (V0629) und Mi, 30.06. (V0630)

Weitere drei Termine im Juli 2021, Beginn jeweils um 17:00 Uhr:
Di, 13.07. (V0713) | Di, 20.07. (V0720) und Mi, 21.07. (V0721)

Änderungen und Anpassungen an Inhalten und am Programm vorbehalten.

Veranstaltungshinweise und aktuelle Informationen
Die derzeit herausfordernde Lage bedingt eine flexiblere Planung, daher stehen noch nicht alle Themen für alle Termine fest. Interessierte haben folgende Möglichkeiten sich stets über Neuigkeiten und Änderungen des Programms zu informieren:

Internet: www.bbsb.org | www.bbsb.org/fitforfuture | www.bbsb.org/aktuelles/veranstaltungen | https://jugend.bbsb.org
E-Mail-Newsletter „BBSB-Jugend“ und „BBSB-Inform“: Schreiben Sie einfach eine Mail an jugendarbeit@bbsb.org mit dem Betreff „Anmelden NL Jugend“ und/oder „Anmelden NL Inform“.
Facebook: https://www.facebook.com/bbsbjugend
Instagram: www.instagram.com/bbsbjugend
BBSB-Inform am Telefon (dt. Festnetz): +49 871 7000 14000

Vorschläge, Wünsche und Ideen richten Sie bitte ebenfalls direkt an das Organisationsteam.

Quelle: https://bbsb.org/beratung-und-angebote/beruf/fit-for-future/fit-for-future-elements-2021/. Auf dieser Seite finden Sie die Ausschreibung direkt als Text auf der Website sowie als PDF-Dokument zum Download.

Die BBSB-Inform-Redaktion wünscht Ihnen ein erholsames Wochenende.

Ihr BBSB-Inform

Das Redaktionsteam können sie folgendermaßen erreichen:

Mail: mailto:bbsb-inform@bbsb.org
Judith Faltl: Telefon 0 89 – 68 52 58
Tobias Michl: Telefon 0 89 – 59 94 38 62

Quelle: bbsb

Knack den Code – spielerisch Blindenschrift lernen für Sehende

Liebe Leser,

die Deutsche Blindenstudienanstalt e.V. (blista) macht zum Geburtstag von Louis Braille, dem Erfinder der Blindenschrift, auf ihr neues Lernheft aufmerksam. „Knack den Code“ bringt sehenden Kindern und Jugendlichen, Lehrern, Eltern und Großeltern die Blindenschrift auf unterhaltsame Weise näher. Die Broschüre zeigt auf 34 Seiten, dass es gar nicht schwer ist, die Braille-Schrift zu erlernen. Anschaulich führen Minirätsel und Aufgaben wie Bild-Wort-Puzzle oder Übungsgeschichten durch das Lernheft und ermöglichen es, schon nach kurzer Zeit erste Sätze zu lesen. Im Lösungsteil auf den hinteren Seiten der Broschüre können die eigenen Ergebnisse jeweils überprüft werden.
Eine neue blista-Broschüre für Inklusionsklassen mit blinden und hochgradig sehbehinderten Kindern und Jugendlichen

Die blista schreibt dazu:
„Mit der Broschüre ‚Knack den Code‘ wollen wir dazu beitragen, dass Inklusion in Schule und Bildung immer öfter und besser gelingt. Blinde und hochgradig sehbehinderte Kinder und Jugendliche sind auf diesen ,Code‘ angewiesen, aber auch für Sehende ist er spannend und schließt sie nicht aus“, erklärt blista-Direktor Claus Duncker. Auftrag und Anliegen der blista ist es, die Barrieren in den Köpfen abzubauen, das gegenseitige Verständnis zu fördern und das soziale Miteinander zu stärken.
Die Broschüre ‚Knack den Code‘ wurde daher in Zusammenarbeit mit einer sehenden Expertin entwickelt: Heidi Theiß-Klee unterrichtet seit vielen Jahren Punktschrift für sehende Eltern, Pädagogen und Lehrer. Denn wer Braille lesen und schreiben kann, ist besser in der Lage, einem Kind mit Sehbehinderung oder Blindheit bei den Schulaufgaben zu helfen und dessen Bildung bedarfsgerecht zu begleiten.

Wer Louis Brailles Erfindung darüber hinaus erkunden möchte, findet Interessantes: Der Code lässt sich nämlich transformieren, auf die Mathematik, die Musik, die Chemie und die Sprachen der meisten Länder unserer Erde. Die Broschüre enthält entsprechende Links zu Selbsthilfeverbänden, Informationsportalen und ein unterhaltsames YouTube-Video über den genialen Erfinder selbst

Die Broschüre „Knack den Code“ ist im Verlag der blista erschienen und kostet 4,95 Euro, Bestellungen richten sie per Mail an info@blista.de oder Telefon: 0 64 21 – 60 60

Bund und Länder legen sich quer

Liebe Bloggemeinde,

Bund und Länder widersprechen der Auslegung von inklusiver Bildung durch
den UN-Fachausschuss.
https://www.bizeps.or.at/news.php?nr=16187

15 Jahre Mensch zuerst
Vor 15 Jahren – am 3. Februar 2001 – haben Menschen mit
Lernschwierigkeiten den Schritt gewagt und einen eigenen Verein
gegründet – Mensch zuerst, das Netzwerk von Menschen mit Lernschwierigkeiten.

https://www.bizeps.or.at/news.php?nr=16184

Louis Braille

Liebe Leser
Haben Sie schon seiner gedacht? Er hatte gestern Geburtstag. Ohne ihn und seine fühlbar geniale Idee würden Sie das hier möglicherweise nicht mehr lesen können. Louis Braille, geboren am 4. Januar 1809, schuf die nach ihm benannte Blindenschrift aus 6 Punkten in zwei Spalten zu je drei Punkten. Dass man
Informationen auch punkten kann, fiel dem Hauptmann Charles Barbier ein, der eine Lautschrift (Sonogramm) aus 12 Punkten in zwei senkrechten Sechserreihen als Nachtschrift für seine Soldaten erdachte.

Louis Braille faszinierte die Idee von den Punkten so sehr, dass er
Schablone, Griffel und Papier in den Schlafsaal der Pariser Blindenschule mitnahm, um auch nachts an einem Alphabet zu arbeiten, dessen Buchstaben gut unter die Fingerkuppe passten und mühelos gelesen werden konnten. 1825, er war gerade 16, präsentierte er seinen Zeichensatz. Die Braille-Buchstaben hatten allerdings auch nicht die geringste Ähnlichkeit mit den Druckbuchstaben. Das erwies sich als Nachteil. Die Blindenpädagogen arbeiteten sowohl in Europa als auch in Amerika an einem Zeichensatz, der mit den Fingern leichter zu erfassen sein sollte, als die üblichen ins Papier geprägten Druckbuchstaben, den aber auch sehende Menschen lesen können sollten. Letztlich setzte sich jedoch der 6-Punktecode durch. Ein internationaler Zeichensatz drohte dann an nationalen Interessen zu scheitern. Man glaubte gute Gründe zu haben, Besonderheiten der jeweiligen Sprache zu berücksichtigen und Braille-Zeichen anderen Buchstaben zuzuordnen. So ist es nicht verwunderlich, dass der Braille-Code erst vom Blindenlehrerkongress in Berlin 1879 für Deutschland als verbindlich erklärt wurde. Es wurden dann Schreibmaschinen für die Blindenschrift entwickelt und Druckverfahren, die es möglich machten, Bücher als Einzelexemplare in
Braille zu übertragen und auch zu drucken. Der BBSB verfügt in seiner großen Nostalgievitrine mit “Meilensteinen der Technik im Dienste der Blinden” über ein Buch, das noch 1896 in tastbaren Druckbuchstaben hergestellt wurde. Es lässt sich also noch nachvollziehen, wie mühsam diese Schrift zu lesen war.
Dort wird auch eine Picht-Bogenmaschine gezeigt, wie sie in den ersten
Jahren nach ihrer Patentierung 1901 beschaffen war. Louis Braille konnte nicht ahnen, dass sein Sechsercode in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts den EDV-Leuten recht gut gefiel, sodass wir seit den 70er Jahren Braille-Displays als eine Art Bildschirm nutzen und Texte auch im Internet lesen können, wenn wir können.

So genial die Blindenschrift des Louis Braille auch ist, sie wird nur von allenfalls 20% der blinden Menschen beherrscht. Das hat mit dem
Erblindungsalter, mit dem im Alter oder durch Krankheiten beeinträchtigten Tastsinn in den Händen, aber auch damit zu tun, dass erblindeten Menschen eine Rehabilitation nur angeboten wird, wenn sie noch im berufsfähigen Alter sind und ins Erwerbsleben zurückkehren wollen.

Informationen in Braille an IT-Arbeitsplätzen, auf Medikamentenschachteln, auf Produkten des täglichen Gebrauchs, in Aufzügen, an Zimmertüren, an Handläufen von Treppen, an Automaten, an Sitzplätzen in den Fernzügen der DB gehören aber dazu, wenn man es mit der inkludierten Gesellschaft ernst meint. Wir wollen weiterhin in unserer Schrift an Bildung und am Kulturgut Literatur teilhaben und uns nicht auf eine nur gesprochene Kommunikation ohne zu schreiben und zu lesen abdrängen lassen. Das hindert uns freilich
nicht daran, auch Hörbücher, akustische Informationen und Smartphones zu nutzen.

Wir, die wir gelernt haben, blind zu leben, finden nichts dabei, wenn sich sehende Menschen immer noch mit der Deutung des handschriftlichen Gekritzels anderer Leute abmühen. Wir mögen es aber nicht, wenn uns mit mitleidiger Stimme gesagt wird, dass wir halt leider auf die Blindenschrift angewiesen seien. Natürlich nützen uns auch Sprachausgabe- und Spracheingabesysteme, so wie halt sehende Menschen auf langen Autofahrten gerne Hörbücher hören und lieber diktieren würden als zu schreiben. Wir wollen uns aber nicht auf eine
nur gesprochene Kommunikation reduzieren lassen, um uns Braille zu ersparen.

Worauf wir jetzt noch warten, ist der plastische Bildschirm, der auf bloße Berührung hin den Textanteil in Braille ausgibt. Soweit werden wir dann möglicherweise sein, wenn die Autoindustrie ihre computergelenkten Modelle auf den Markt bringen und uns als Kunden entdecken wird.

Auch das wird uns nicht daran hindern, Louis Braille hochleben zu lassen, jedes Jahr am 4. Januar.

Details über Louis Braille und das Ringen um eine Schrift für Blinde finden sich in C. Michael Mellors Buch “Louis Braille – fühlbare Genialität” (ISBN 978-3-00-028144-0), das 2009 beim Blindenschriftverlag “Pauline von Mallinckrodt” in Paderborn in Braille erschienen ist.
Die Entwicklung von Brailleschriftgeräten können Sie im Deutschen
Blindenmuseum Rothenburgstr. 14 in Berlin verfolgen.
Quelle: BBSB-Inform

Auf spiegel.de ist ein Bericht über Louis Braille zu lesen.

Auf meiner Seite könnt Ihr Euch auch über die Brailleschrift informieren und diese erlernen.