Archiv für den Monat: Februar 2017

Umfrage – Navigation mit dem Smartphone

Liebe Leser,

Hellmuth Platz vom Berufsförderungswerk Würzburg und Sandra Pilz bereiten eine Präsentation für die Fachtagung “Mobil von Tür zu Tür” des DBSV im März in Berlin vor. Dafür interessiert beide Experten, welche Smartphones mit welchen Betriebssystemen von blinden und sehbehinderten Menschen genutzt werden.
Die Umfrage kann bis zum 19. Februar beantwortet werden unter dem Link
https://goo.gl/forms/foz4BV1LD0QFUnrj1
Ihre Meinung ist also gefragt.

Projekt Jobbrücke Inklusion

Liebe Bloggemeinde,

mit dem Projekt „Jobbrücke Inklusion” verfolgt das Diakonische Werk Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz e. V. das Ziel, die berufliche Integration von Menschen mit Schwerbehinderung zu fördern und deren Grad der Partizipation am Allgemeinen Arbeitsmarkt zu erhöhen. Im Rahmen des Bürgerschaftlichen Engagements übernehmen ehrenamtliche PATINNEN und PATEN PATENSCHAFTEN für arbeitsuchende Menschen mit Schwerbehinderung. Im Kontext einer individuellen sowie prozess- und ressourcenorientierten Beratung und Begleitung greifen die PATINNEN und PATEN auf eigene Erfahrungen und Kompetenzen in den Bereichen Personalmarketing, Beratung und Coaching zurück.

Ziel ist eine Erweiterung der Kompetenzen der Arbeitsuchenden, um die Integration in den Arbeitsmarkt zu befördern. Ein Schwerpunkt des Projektes ist die Begleitung und Beratung schwerbehinderter Frauen.
Weiteres auf

http://jobbruecke.patenmodell.de/standorte/startseite-berlin/projekt-inklusion/

Orientierungstage am bbs Nürnberg im Februar und März 2017

Sehr geehrte Damen und Herren,

das bbs nürnberg, Bildungszentrum für Blinde und Sehbehinderte, bietet jedes Jahr für Schülerinnen und Schüler mit Blindheit oder Sehbehinderung die Möglichkeit an, im Rahmen von dreitägigen Orientierungstagen Ausbildungen, Maßnahmen und berufsvorbereitende Angebote unverbindlich näher kennen zu lernen.

In dieser Zeit kann aktiv am Unterricht in den jeweiligen Berufsfachschulen oder in den Maßnahmen teilgenommen und mitgearbeitet werden.
So kann festgestellt werden, ob die Ausbildung oder die Maßnahme den eigenen Erwartungen und den Fähigkeiten entspricht.

Während der Orientierungstage können – wenn gewünscht – die Teilnehmer/innen in einer Wohngruppe auf dem Campus kostenlos verbleiben; damit ist auch ein Einblick in den Bereich Wohnen am bbs nürnberg möglich.

In einem gemeinsamen Abschlussgespräch können dann ganz konkret berufliche Perspektiven und die nächsten Schritte geplant werden.

Bereich Wirtschaft und Verwaltung:
Mittwoch, 15. Februar – Freitag, 17. Februar 2017
Bereich Musik:
Mittwoch, 22. März – Freitag, 24. März 2017
Bereich Massage und Physiotherapie, Vorkurs Physikalische Therapie:
Mittwoch, 15. März – Freitag, 17. März 2017
Bereich Berufsvorbereitung (BvB und BVJ)
Mittwoch, 01. Februar – Freitag, 03. Februar 2017

Für weitere Informationen über die Orientierungstage und Fragen zum Anmeldeverfahren wenden Sie sich bitte an Stefanie Reiner.
Telefon 09 11 – 89 67 205 oder per E-Mail: stefanie.reiner@bbs-nuernberg.de.

bbs nürnberg Bildungszentrum für Blinde und Sehbehinderte
Brieger Straße 21, 90471 Nürnberg
Telefon: 09 11 – 89 67 0
Internet: www.bbs-nuernberg.de

Ihr BBSB-Inform

Fotowettbewerb 2017 – Mensch und Handy

Liebe Bloggemeinde,

Beispielbild
Für meinen Kunstkalender 2018 findet ab sofort ein Fotowettbewerb statt.
Die Teilnahme ist kostenlos.

Das Foto (möglichst im Querformat) der Gewinnerin, des Gewinners wird mit ihrem/seinem Namen im Kunstkalender 2018 sein,
der dann in jeder Buchhandlung und im Internet zu bekommen ist.

Der Einsendeschluss für die Fotos ist der 30 Juni 2017

BeispielbildIch wünsche Euch viel Glück, Spaß sowie Erfolg beim fotorgafieren
und freue mich schon auf Eure zahlreichen Fotos.

Ladet Euch die Bilder für das Smarte Fon runter und fotgrafiert kreativ.

Für weitere Infos und zur Teilnahme am Fotowettbewerb
hier klicken

Macht mit beim Fotowettbewerb!

  Liebe Grüße
     Silja

Resilienz – im täglichen beruflichen und privaten Hamsterrad

Liebe Bloggemeinde,

hier eine Info für diejenigen die sich im Alltag beruflich gestreßt fühlen.

RESILIENZ
“Im täglichen beruflichen und privaten Hamsterrad” gelassen und gesund bleiben.
Die Zeit fliegt täglich schneller, es kommen ständig Erwartungen auf Sie zu und so manch gestresster Mensch versucht Sie als Blitzableiter zu nutzen. Wenn der Druck so zunimmt hilft nur Gelassenheit, Lösungsorientierung und Selbstsicherheit. Das Seminar gibt Ihnen Impulse, Ihre eigenen Ressourcen zu erkennen und sie bei den täglichen Herausforderungen einzusetzen, um gestärkt im beruflichen und privaten Alltag zu bestehen. Eine der wichtigsten Zukunftsfähigkeiten ist Resilienz. Resilienz bedeutet die Fähigkeit, mit belastenden Situationen erfolgreich umzugehen.

Seminarinhalte: Definition von Resilienz
Säulen der Resilienz
Eigene Ressourcen kennen und anwenden
Lösungsorientierte Ausrichtung
Humor und Kommunikation als Wegbegleiter

Referentin: Monika Finkbeiner, Coach & Trainerin, Kauffrau, Idstein
Kooperation: Frauenbeauftragte der Stadt Kassel
Hessisches Koordinationsbüro für Frauen mit Behinderung
Datum: Donnerstag, 23. März 2017, 10:00 – 17:00 Uhr
Veranstaltungsort: Haus der Jugend
Stadt Kassel, Mühlengasse 1, 34125 Kassel, Raum 103
Teilnahmebeitrag: € 30,
(Ermäßigter Teilnahmebeitrag von € 15, für erwerbslose Frauen, Rentnerinnen und Studentinnen)
Anmeldeschluss: 10. März 2017
Hinweis: Die Anmeldung zur Veranstaltung erfolgt über:
Büro für Staatsbürgerliche Frauenarbeit e.V.
Telefon: 0611 15 78 60
Fax: 0611 157 86 22
E-Mail: frauen@buero-f.de
Homepage: www.buero-f.de
Benötigen Sie aufgrund Ihrer Behinderung vorab die Seminarunterlagen digital oder im Seminar vergrößert, vermerken Sie dies bitte bei Ihrer Anmeldung.

Verbesserung der Qualität taktiler Diagramme – Befragung

Liebe Bloggemeinde,

bitte beteiligt Euch an dieser Umfrage sodass wir irgendwann auch vieles ohne Hilfe selbstständig nutzen können.
Vielen Dank!

   Eure Silja

Hier die Info:
Die Technische Universität Dresden hat sich zum Ziel gesetzt, Inklusion zu fördern und insbesondere blinde und sehbehinderte Menschen mit assistiven Technologien zu unterstützen.
Man forscht dort auch im Bereich taktile Grafiken mit dem Ziel, die Erstellung und Qualität derselben maßgeblich zu verbessern.
Mit Ihrem Wissen und Ihren Erfahrungen können Sie dabei unterstützen.
Sie sind eingeladen an einer Studie teilzunehmen, in welcher es um Ihren Umgang und Ihre Erfahrungen mit taktilen Diagrammen geht – unabhängig davon, ob Sie viel oder wenige taktile Diagramme nutzen. Die Befragung richtet sich sowohl an sehbehinderte und blinde als auch sehende Ersteller und Nutzer/innen von taktilen Diagrammen.

Die Studie ist Teil des vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales geförderten Projektes Mosaik (Link zur Webseite des Projektes). Sie baut auf einer vorangegangenen Studie zur taktilen Grafikumsetzung auf, welche 2015 in der Fachzeitschrift “Horus” von Jens Bornschein und Denise Prescher vorgestellt wurde.
Im Rahmen des Forschungsprojektes ist eine Software zur automatisierten Erstellung von taktilen Diagrammen, sowohl für sehbehinderte, blinde als auch sehende Nutzer, geplant. Um diese Software entsprechend den Bedürfnissen der zukünftigen Nutzer entwickeln zu können, benötigen das Forscherteam Ihre Hilfe! Die Software wird zur freien Verfügung bereitgestellt werden, sodass jeder von den Ergebnissen dieser Befragung profitieren kann.

Sie erreichen die Umfrage unter folgendem Link:
https://bildungsportal.sachsen.de/survey/limesurvey/index.php/97439/lang-de
Sie benötigen etwa 30 bis 40 Minuten für die Beantwortung.

Ihre Antworten werden selbstverständlich anonym gespeichert, vertraulich behandelt und nicht an Dritte weitergegeben. Die Ergebnisse werden ausschließlich für wissenschaftliche Zwecke verwendet.

Sollten Sie Fragen bezüglich der Befragung oder auch des Forschungsprojektes haben, können Sie jederzeit Frau Christin Engel unter christin.engel@tu-dresden.de kontaktieren.
Die vollständigen Kontaktdaten sind:
Christin Engel
Wissenschaftliche Mitarbeiterin,
Technische Universität Dresden
Fakultät Informatik
Institut für Angewandte Informatik
Professur Mensch-Computer Interaktion
01062 Dresden