Archiv für den Monat: November 2014

TriTeam, sehgeschädigt studieren

Hallo liebe Bloggemeinde,

hier etwas für sehgeschädigte Studierende und die es noch werden wollen.
   Gruß
     Silja

Newsletter vom 28.11.2014: “TriTeam” startet durch
Quelle: http://www.dvbs-online.de/nl589.htm

Liebe Leserinnen und Leser,
Das DVBS-Mentoring-Projekt “TriTeam” startet durch
Interessierte können sich bis 18. Januar 2015 bewerben
Der Übergang von der Schule, ein anstehender Studienfachwechsel und der Weg vom Studium in den Berufseinstieg sind entscheidende Stationen im Leben junger Erwachsener, insbesondere, wenn sie blind oder sehbehindert sind. Umso schöner, wenn Studierende und Absolventen gerade an diesen Übergängen Unterstützung erhalten – wie im Mentoring-Projekt “TriTeam” des Deutschen Vereins der Blinden und Sehbehinderten in Studium und Beruf e.V. (DVBS), das sich an blinde und sehbehinderte Studierende aller Fachrichtungen aus dem gesamten Bundesgebiet wendet.

Im Team mit einem/r berufserfahrenen und ebenfalls sehgeschädigten Mentor/in klären die Studierenden (Mentees) ihre Ziele, sammeln Erfahrungen, Tipps und Tricks und bewältigen so leichter die Hürden des Studienalltags. Wird zusätzliches Know-how benötigt, kann der/die Mentee oder das Team die Unterstützung eines Fachcoaches in Anspruch nehmen – sei es zu Fragen der Hilfsmittelbeschaffung, zu fachlichen Fragen oder zur Vermittlung von beruflichen Informationen. Im Team fällt Vieles leichter: Im “TriTeam” werden die teilnehmenden Studierenden fit für den Studien- und Berufsalltag.

Neben regelmäßigem telefonischem Austausch und Mailkontakt sind auch persönliche Treffen des TriTeams möglich. Die Reisekosten werden vom Projekt übernommen. Während des Projektverlaufs sind zudem zwei gemeinsame Treffen aller Teilnehmenden geplant.

Sie möchten als Studierende/r Teil eines “TriTeams” werden? Dann bewerben Sie sich jetzt: Bis zu zehn Mentees können am Projekt teilnehmen. Interessenten bewerben sich bitte per E-Mail an info@dvbs-online.de oder per Post an die DVBS-Geschäftsstelle, Frauenbergstr. 8, 35039 Marburg. Bitte teilen Sie uns mit der Bewerbung Ihre Kontaktdaten, Studienfach und Berufsperspektive mit. Bewerben Sie sich bitte bis spätestens zum 18. Januar 2015.

Das Projekt wird von der Commerzbank-Stiftung gefördert.
Weitere Informationen zum Projekt “TriTeam” finden Sie in Kürze auf der DVBS-Website www.dvbs-online.de .

Tag der Menschen mit Behinderung 2014

Liebe Bloggemeinde,

nun jährt sich wieder der internationale Tag der Menschen mit Behinderung am 3. Dezember.
Dort wird so manche Veranstaltung geben. Der ABSV beteiligt sich auch daran.
Ich finde es so wichtig, das WIR uns daran beteiligen auch wenn wir uns nur auf die Veranstaltungen begeben. Zeigt es Interesse an dem Geschehen. WIR müssen selbst mehr aktiver werden und selbst bestimmen wollen was wie gemacht wird und nicht immer nur darauf hoffen, daß andere dies schon für uns tun werden. Nehmt es selbst in die Hand!
   Gruß
     Silja

Hier die Info vom ABSV:
Liebe Leserinnen und Leser,
der ABSV beteiligt sich anlässlich des Internationalen Tages der Menschen mit Behinderung am 3. Dezember an verschiedenen Veranstaltungen, die auf noch bestehende Barrieren hinweisen und helfen sollen, diese abzubauen. Der 3. Dezember wurde 1993 von den Vereinten Nationen als internationaler Gedenktag ausgerufen.

Aktionen:
- Workshop “Barrierefreie Kommunikation”
- Veranstaltung “Barrierefreies Museum”
9:00 Uhr: Workshop “Barrierefreie Kommunikation”
Ort: ABSV, Auerbachstr. 7, 14193 Berlin

Unter Schirmherrschaft von Dr. Jürgen Schneider, Landesbeauftragter für Menschen mit Behinderung, führen der Allgemeine Blinden- und Sehbehindertenverein Berlin (ABSV) und die Berliner Agentur A Vitamin Kreativagentur GmbH einen Workshop “Barrierefreie Kommunikation” in der Auerbachstraße 7 durch. Der Workshop dient der Sensibilisierung hinsichtlich des Umgangs mit barrierefreien PDF-Dokumenten und Internetseiten. Anhand von Praxisbeispielen wird die wichtige Rolle des Internets für Menschen mit Behinderungen demonstriert. Vorgestellt werden Hilfsmittel, mit denen blinde und sehbehinderte Menschen alle gängigen Computerprogramme nutzen, E-Mails schreiben und im Internet surfen können.

In Deutschland gibt es 1,2 Millionen sehbehinderte und blinde Menschen, denen der Zugang zu On- und Offlinemedien durch unnötige Barrieren erschwert wird, beispielsweise durch nicht erläuterte Bilder und Grafiken, nicht verlinkte oder markierte Überschriften sowie Internetseiten und PDF-Dateien, die eine Vorlesesoftware nicht erkennen kann. Die Gestaltung nach barrierefreien Kriterien ist für öffentliche Einrichtungen gesetzmäßig verankert und wird auch für kommerzielle Unternehmen und private Einrichtungen immer wichtiger. Dadurch ergeben sich Wettbewerbsvorteile, durch die neue potenzielle Kunden erreicht werden.

Die Veranstaltung ist kostenfrei. Information und Anmeldung bis zum 1. Dezember: Michael Schupke, Tel.: 030/26 39 81 72 oder E-Mail: schupke@avitamin.de
Programm unter:
www.absv.de/besondere-veranstaltungen

11:00 Uhr: Veranstaltung “Barrierefreies Museum”
Ort: Deutsches Historisches Museum, Zeughauskino – Zugang von der Spreeseite, Unter den Linden 2, 10117 Berlin

Das Deutsche Historische Museum lädt gemeinsam mit dem Allgemeinen Blinden-und Sehbehindertenverein Berlin zu einem öffentlichen Gespräch zum Thema “Barrierefreies Museum” ein. Die Veranstaltung findet im Rahmen der Sonderausstellung “The Eyes of War. Fotografien von Martin Roemers” im Zeughauskino statt. Vertreterinnen und Vertreter aus Politik, Kultur, Tourismus und Verbänden stellen Angebote für Gehörlose, blinde und sehbehinderte Menschen sowie Menschen mit Lernbehinderungen vor und diskutieren Perspektiven auf dem Weg zum “Inklusiven Museum”.

Es nehmen teil: Dr. Jürgen Schneider, Berliner Landesbeauftragter für Menschen mit Behinderung, Gerhard Buchholz, Beauftragter für Barrierefreiheit, visit Berlin, Dirk Sorge, AK Kultur und Freizeit im Allgemeiner Blinden-und Sehbehindertenverein Berlin, Dominik Peter, Vorsitzender des Berliner Behindertenverbands “Für Selbstbestimmung und Würde e.V.” und Bettina Scheeder, Leiterin der Arbeitsgruppe “Das Inklusive Museum”, Deutscher Museumsbund, Brigitte Vogel, Deutsches Historisches Museum.

Im Anschluss wird eine Führung durch die Ausstellung “The Eyes of War” angeboten, in der 40 Porträts von erblindeten Menschen gezeigt werden. Die Präsentation ist mit einem taktilen Leitsystem, einem Tastplan, Booklets in Punktschrift und einer Hörführung mit Audiodeskriptionen ausgestattet. Die Veranstaltung wird in Gebärdensprache übersetzt. Das Zeughauskino bietet einen rollstuhlgerechten Zugang / Eingang an der Spreeseite.

Die Veranstaltung ist kostenfrei. Information: Sonja Trautmann, Tel.: 030/203 04-411, E-Mail: presse@dhm.de

Neue EU-Regeln für Bahnreisen

Liebe Blog Gemeinde,

das was ich heute für Euch habe, ist eine wichtige Info.
Neue EU-Regeln werden künftig Bahnreisen für Menschen mit Behinderung
erleichtern. Die Europäische Kommission hat am 18. November eine
überarbeitete Verordnung mit technischen und betrieblichen Standards für den reibungslosen europäischen Bahnverkehr angenommen; dadurch wird Bahnreisen für Menschen mit Behinderungen ab dem 1. Januar 2015 nach und nach einfacher.
In Zukunft müssen beispielsweise Bahnhöfe im europäischen Eisenbahnnetz Bodenleitsysteme vorsehen, damit sich blinde und stark sehbehinderte Menschen besser in den Gebäuden orientieren und sich selbstständig bewegen können. Außerdem müssen die Türöffnungen vergrößert und alle Zugbereiche besser ausgeleuchtet werden. Die Rampen in den Rollstuhlbereichen werden abgeflacht.

Die Verordnung mit den neuen Technischen Spezifikationen für die
Interoperabilität (TSI) soll gewährleisten, dass die Züge dereinst ohne technische Probleme durch ganz Europa fahren können und grundlegende Anforderungen an beispielsweise Sicherheit, Gesundheit, Umweltschutz, die technische Kompatibilität und Zugänglichkeit erfüllen. Die Verordnung schafft die rechtlichen Voraussetzungen dafür. Bis die Infrastruktur entsprechend ausgebaut sein wird und nur noch Züge unterwegs sein werden, die den TSI-PRM-Standard erfüllen, ist Geduld gefordert.

Blindenampeln und Leitlinien

Hallo Bloggemeinde,

diese Info die ich nun für Euch habe, finde ich super wichtig für uns alle. Denn die nicht Betroffenen wissen zumeist nicht, z. b. wie eine Ampel funktioniert, die auf unsere Bedürfnisse ausgerichtet ist.
Oder wissen auch nicht, warum die Leitlinien im öffentlichen Raum zu finden sind. Hierzu habe ich heute einen Beitrag zugesandt bekommen, der dies ein wenig erläutert.
Leider gibt es diese Leitlinien und tollen Ampeln noch nicht überall. Wir sollten uns wirklich verstärkt dafür einsetzen, das es mehr werden.
Ja und das sie auch häufiger gewartet werden. Dazu habe ich einen kleinen Beitrag verfaßt, den man auf meiner Webseite lesen kann.
Denn kürzlich habe ich mein Wohnbezirk diesbezüglich unter die Lupe genommen. Dabei ist mir so einiges aufgefallen. Damit man sich sicherer fühlt, sollte es so sein, wie in dem Beitrag, den Ihr nach meinen Zeilen findet.
Bitte laßt es Euch nicht aus der Hand nehmen Euch selbst daran zu beteiligen, damit es um uns barrierefreier wird.

   Gruß
     Silja

Hier nun die Info:
sehbehinderte Menschen in die Planungen einbezogen werden. Dabei gilt es immer wieder aufzuzeigen, was notwendig ist, um aus einer Ampel eine sogenannte Blindenampel zu machen.
Das fängt damit an, wie blinde Menschen und Menschen mit stark reduziertem Sehvermögen die Ampel finden können. Dazu werden mindestens zwei Reihen Gehwegplatten mit einem genormten Noppenprofil und einem genormten Leuchtdichtekontrast quer über den Gehweg vor der Ampel eingebaut. Ein akustisches Auffindesignal, dessen charakteristisches Tackern bis 5 Meter um den Mast hörbar sein soll, und dessen Lautstärke mit den Verkehrsgeräuschen anschwillt oder abebbt, zeigt den Standort des Ampelmastes an. Dort wo blinde Menschen die Fahrbahn queren, liegen mindestens zwei Reihen
Gehwegplatten als Richtungsfeld mit einem genormten Rippenprofil, dessen Rippen auf die Fahrbahn und auf die gegenüber liegende Straßenseite zeigen.
Die Bordsteinkante in einer Höhe von 3 cm über die gesamte Furtbreite
verhindert, dass blinde Menschen ohne es zu merken, die Fahrbahn betreten und sich so in Gefahr bringen. Bei einem Bord von 6 cm Höhe wird In einem Bereich von etwa einem Meter Breite die Bordsteinkante auf Null abgesenkt, damit Rollstuhl- und Rollatornutzer barrierefrei queren können. Blinde werden dort durch ein Sperrfeld aus Rippenplatten von mindestens zwei Reihen Breite vor der Nullabsenkung gewarnt. Die Rippen des Sperrfeldes liegen parallel zum Bordstein. Auch Schutzinseln sind entsprechend auszustatten.
Im Mobilitätstraining lernen Fußgänger, die die Lichtsignale nicht mehr sehen können, den Ampelmast aufzusuchen. Dort befindet sich ein Signalgeber, der akustisch und/oder taktil signalisiert, ob die Ampel Grün zeigt. An der Unterseite des Signalgebers gibt es einen Pfeil, dessen Spitze auf die gegenüber liegende Straßenseite zeigt. Wenn die Ampel auf Grün umschaltet, beginnt der Pfeil zu vibrieren. Das bedeutet, dass man die Fahrbahn queren kann. Standard sollte jedoch die Anzeige der Grünphase durch ein Tonsignal sein, das von den gegenüber stehenden Ampelmasten in Richtung Fahrbahnmitte abgestrahlt wird und das auch hilft, die Fahrbahn geradlinig und auf dem kürzesten Weg zu queren.

Es gibt auch Ampeln, bei denen man das akustische Grün zusätzlich zum
vibrierenden Pfeil anfordern kann. Das geschieht, indem man den Pfeil mit dem Finger wie einen Schalter eindrückt.
Bei Ampeln, die nicht im Umlauf von selbst die Grünphase anzeigen, muss der Fußgänger meist durch berühren des Signalgebers oder durch Betätigung des Tasters seinen Querungswunsch anzeigen. Sehende Fußgänger lesen dann auf dem Signalgeber “Signal kommt”. Das kann je nach Fabrikat auch durch ein akustisches Signal oder mittels Sprache signalisiert werden.

Wenn bei mehrspurigen Straßen Schutzinseln mit oder ohne erneute
Grünsignalisierung vorhanden sind, wird das durch besondere Markierungen auf dem Pfeil des Signalgebers angekündigt. Ein Punkt auf dem Pfeil bedeutet, dass vor dem Erreichen der gegenüberliegenden Straßenseite eine Schutzinsel mit erneuter Grünsignalisierung zu beachten ist. Eine Schutzinsel ohne Mast wird durch einen Balken auf dem Pfeil angezeigt. Sind nicht in die Signalisierung einbezogene Busspuren oder Straßenbahngleise zu queren, hat der Pfeil eine Kerbe. Das bedeutet erhöhte Vorsicht.

Die Signalgeber sind nicht alle gleich. Sie variieren je nach Hersteller und Typ. Genormt sind jedoch die Signale. Die technischen Standards enthält DIN 32981. In welchen Fällen Zusatzeinrichtungen für Blinde an Ampeln angebracht werden sollen, regelt die Richtlinie für Lichtsignalanlagen (RiLSA). Dort ist eine Abstimmung mit den Organisationen der Betroffenen vorgesehen.

Auch wer noch ohne die Zusatzeinrichtungen an Ampeln zurecht kommt, sollte über deren Funktionsweise Bescheid wissen. Vertiefende Informationen findetman unter www.gfuv.de.

Rund ums Auge – gut beraten

Liebe Bloggemeinde,

am 10. Dezember findet im Rahmen der Vortragsreihe “Rund ums Auge – gut beraten”,
eine Veranstaltung in Kooperation mit dem Bezirksamt Pankow statt, bei der Priv.-Doz. Dr. med. Jörn Kuchenbecker, Chefarzt der Augenklinik am HELIOS Klinikum Berlin-Buch, über diabetesbedingte Netzhauterkrankungen referiert.

Termin: Mittwoch, 10. Dezember, 16:00 Uhr
Ort: Kleiner Ratssaal im Rathaus Pankow,
Breite Straße 24 A – 26, 13187 Berlin
Anmeldung: Tel.: 030/895 88-151,
E-Mail: katharina.busch@absv.de

Ferner möchte ich euch außerdem auf eine internationale Umfrage aufmerksam machen, die der Deutsche Blinden- und Sehbehindertenverband (DBSV) und die Deutsche Diabetes-Hilfe – Menschen mit Diabetes (DDH-M) unterstützen:

Unter dem Titel “DR-Barometer” werden in 42 Ländern Daten zur Versorgungssituation von Diabetikern mit Augenerkrankungen erhoben. “DR” steht für “Diabetische Retinopathie”, unter diesem Begriff werden verschiedene Netzhauterkrankungen zusammengefasst. In einem zweiten Schritt sollen auf der Basis dieser Bestandsaufnahme die an der Versorgung Beteiligten sowie die gesundheitspolitischen Entscheidungsträger für die Problematik sensibilisiert und zu konkreten Maßnahmen angeregt werden.

Der DBSV und die DDH-M rufen gemeinsam alle Menschen mit Diabetes auf, sich am deutschen “DR-Barometer” zu beteiligen.. Angesprochen sind alle Diabetiker, unabhängig davon, ob sie Augenprobleme haben oder nicht. Die Teilnahme erfolgt über eine barrierefreie Internetseite und ist bis 16. Januar 2015 möglich. Alle Daten werden selbstverständlich anonym behandelt, das Ausfüllen nimmt etwa 20 bis 30 Minuten in Anspruch. In einer weiteren Umfrage werden Hausärzte, Augenärzte, Diabetologen, Diabetesberaterinnen und Optiker gebeten, ihr Bild der Lage zu beschreiben.

Zu beiden Umfragen gelangt Ihr über: www.diabetes.dbsv.org

Hintergrund

Mindestens 6 Millionen Menschen in Deutschland sind von Diabetes betroffen, mehr als 60 Prozent davon entwickeln Schäden im Auge. Angesichts dieser Zahlen haben der Deutsche Blinden- und Sehbehindertenverband (DBSV) und die Deutsche Diabetes-Hilfe – Menschen mit Diabetes (DDH-M) gemeinsam das Projekt “Diabetes und Auge” gestartet. Ziele der Zusammenarbeit sind unter anderem die Verhütung von Folgeerkrankungen des Diabetes am Auge, eine bestmögliche Therapie und Versorgung der Patienten sowie die höchstmögliche Lebensqualität für Diabetiker, die bereits von einem Sehverlust betroffen sind. Das Projekt “Diabetes und Auge” wird von Bayer HealthCare unterstützt.

Terminhinweis: 23. November 2014 in Leipzig

Die zentrale Veranstaltung zum Weltdiabetestag in Deutschland findet am Sonntag, dem 23. November 2014, von 10:00 bis 16:00 Uhr im Congress Center Leipzig (CCL) statt. DBSV und DDH-M werden mit ihren Beratungsmobilen direkt vor dem CCL stehen und gemeinsam rund um das Thema “Diabetes und Auge” informieren.

Schachturnier Berliner blinden Sportverein

Hallo liebe begeisterte Blogleser/innen,

heute mal etwas für unsere grauen Zellen. Es wird ein Schachturnier vom Berliner blinden Sportverein angeboten.
Auch Anfänger sind dazu herzlich eingeladen.
Alles im nächstem Jahr.
Hier die Info:

Liebe BBSV-Mitglieder und deren Freunde,

Anfang 2015 beginnt die erste Berliner Meisterschaft im Schach für Blinde und Sehbehinderte.
Der Berliner Blinden- und Sehbehindertensportverein (BBSV) lädt ein zu einem kleinen Schachturnier, der ersten inoffiziellen Berliner Meisterschaft.
Sowohl erfahrene Schachspielerinnen und -spieler als auch Einsteiger in das Spiel sind herzlich willkommen. Es soll weniger ums Gewinnen als um den Spaß beim Austüfteln guter Züge gehen, denn Schachspielen macht viel Spaß und ist unglaublich gut für unsere grauen Zellen.
Ort: ABSV, Auerbachstaße 7, Berlin-Grunewald, Seminarraum Wir spielen an 4 TermineN jeweils Freitags ab 18.30 Uhr: 16.1., 20.2., 20.3.
und 17.4.
Vor dem ersten Termin gibt es ab 17.30 Uhr für Einsteiger eine kleine Einführung ins Turnierspiel.
Startgeld: 20 € + ‘Reuegeld von 20 € (Das Reuegeld wird nach Ende des Turniers zurückerstattet.) Bitte bringen Sie möglichst ein eigenes Schachbrett mit. Wer kein Brett mitbringen kann, dem können wir eines zur Verfügung stellen. Wenn Sie eine Schachuhr haben, bringen sie auch diese bitte mit.
Der Spielplan wird nach Eingang aller Anmeldungen festgelegt.
Spielberechtigt sind alle blinden und sehbehinderten Menschen jeden alters unabhängig vom Wohnort.
Anmeldung bis 10.1.2015 und weitere Infos bei Reiner Delgado: r.delgado@yavamos.de, 030-285387-24

Viele Grüße
Torsten Resa

Klingender Adventskalender

Hallo liebe Bloggemeinde,

Weihnachten rückt nun immer näher! Hier ein schönes Angebot für die Adventszeit zum hören. Für die besinnlichen Stunden bei Kerzenschein und herrlichem Gebäck.
Ist wirklich sehr nett gemacht.

—- Klingender Adventskalender des Bistums Trier —-
Knarrend öffnet sich das erste Türchen – und Tag für Tag bis Weihnachten kann man sich über schöne Hörstücke aus dem Archiv der Trierischen Tonpost freuen: Gedichte, Geschichten, Rezepte und ein historisches Weihnachtshörspiel haben die Hörzeitungsgestalter auch in diesem Jahr zu einem klingenden Adventskalender zusammengestellt. Er kann als Daisy-CD oder auf vier Audio-CDs gekauft bzw. von blinden Menschen auch kostenlos bezogen werden bei der Arbeitsstelle Medien für Blinde und Sehbehinderte im Bistum Trier,
Telefon: 0651 / 7105-430,
E-Mail: tonpost@bistum-trier.de.

Braille Notenschrift Kurs

Hallo Bloggemeinde,

heute habe ich etwas für die Jugend unter meinen Lesern.
Musik befreit und macht einfach großen Spaß!
Hier das Angebot vom DBSV.

Der Jugendclub des Deutschen Blinden- und Sehbehindertenverbandes (DBSV) fördert musikalische Talente mit verschiedenen Angeboten. So werden im Jahr 2015 wieder zwei Kurswochen zum Erlernen der Braille-Notenschrift vorbereitet. Die erste findet vom 7. bis zum 12. April in Wernigerode/Harz statt, die zweite Ende Juli in Hannover. Letztere mündet in die DBSV-Musikwoche, die vom 1. bis 9. August 2015 in Hannover geplant ist. Gemeinsamer Chorgesang steht im Mittelpunkt, die Teilnehmenden können aber auch ihre Instrumental-Kunst zu Gehör bringen. Auskunft – auch zu den Teilnahmebedingungen – gibt Torsten Resa
Tel: 030-285387-281, E-Mail: t.resa@dbsv.org.

Weihnachtsgeschenke Tipps

Hallo liebe Bloggemeinde,

Tolle Weihnachtsgeschenke Tipps, falls man noch nicht weiß, was man seinem lieben Kind, Enkelkind oder sogar Erwachsenen zu Weihnachten schenken möchte.
Dort findet man sicher einiges.
Ganz liebe Grüße

Silja

VELEN Integrationsspiele
Tel.: 02631/74327
E-Mail: info@velen-spiele.de
www.velen-spiele.de