Archiv für den Monat: Februar 2016

ESF-geförderter Kurs, ohne Zusatzkosten

Liebe Leser,

am 11.04.2016 können sich Ihre Kunden mit verschiedenen gesundheitlichen Einschränkungen*, in dem speziell dafür konzipierten, ESF-geförderten Kurs “Kaufmännisches Training für Menschen mit gesundheitlichen Einschränkungen http://www.comhard.de/bildung/fachbereiche/buero-und-verwaltung/kaufmaennisches-training-fuer-menschen-mit-gesundheitlichen-einschraenkungen/” weiterbilden.

Hier können die Teilnehmenden u. a. den Abschluss “Geprüfte Fachkraft Büromanagement” erreichen. Mit dem begleitenden sozialen Coaching, dem Einsatz in unserer Übungsfirma und dem anschließendem Praktikum können Hemmnisse zu Selbstvertrauen umgewandelt werden.
Die Räumlichkeiten in der Möllendorffstr. 52 sind nahezu barrierefrei, mit 3 verschiedenen Straßenbahnen und einem Bus erreichbar.

*Als Nachweis gilt ein ärztliches Attest für eine länger als 6 Monate bestehende Erkrankung, ein entsprechendes Schreiben vom Jobcenter, der Agentur für Arbeit oder ein Behindertenausweis.
Für weitere Fragen, persönliche Beratungsgespräche und individuelle Lösungen stehen Ihnen und Ihren Kundinnen und Kunden unsere Mitarbeiterinnen sehr gern zur Verfügung:

Gabriele Rosenthal, Tel. 030 550 96-302, Gabriele.Rosenthal@comhard.de
Petra Hänsel, Tel. 030 550 96-262, Petra.Haensel@comhard.de
Isabel Hädrich, Tel. 030 550 96-300, Isabel.Haedrich@comhard.de

Grünes Gemüse gegen Grünen Star

Liebe Bloggemeinde,

Grüner Star ist unter allen Augenkrankheiten die häufigste Ursache für den Verlust der Sehkraft. Umso wichtiger ist es, vorzubeugen. Forscher der Harvard Medical School in Boston haben nun herausgefunden, wie gut grüne Gemüsesorten Ihnen dabei helfen können.

Den Wissenschaftlern standen die Daten der Nurses’ Health Study sowie der Health Professionals Follow-up Study zur Verfügung. Insgesamt hatten fast 64.000 Frauen und 41.000 Männer an diesen beiden Untersuchungen teilgenommen. Während des Studienzeitraums von 25 Jahren erkrankten fast 1.500 von ihnen an dem sogenannten primären Offenwinkelglaukom. Dies ist die häufigste Form des Grünen Stars.

Die Forscher konzentrierten sich auf den Gemüse-Verzehr der Studienteilnehmer und teilten sie in fünf Gruppen ein. Die Gemüse-Viel-Esser verzehrten pro Tag rund 1,5 Portionen grünes Blattgemüse. Die Wenig-Esser schafften nur eine Portion in drei Tagen.

Es zeigte sich, das diejenigen, die viel grünes Blattgemüse verzehrten, ein um 18 Prozent geringeres Risiko für Grünen Star hatten als die, die kaum Gemüse aßen. Wollen Sie sich übrigens auf eine Sorte festlegen, dann nehmen Sie Grünkohl. Die Forscher fanden heraus, dass dieser besonders effektiv ist und das Risiko um 28 Prozent verringert.
(von Dr. Martina Hahn-Hübner)

Girls´ Day auch für Mädchen mit Behinderungen

Liebe Bloggemeinde,

Pressemitteilung
HKFB fordert frühe Teilhabe im Sinne der UN-Behindertenrechtskonvention
Wenn es um die frühe Berufsorientierung geht, dürfen Mädchen mit Behinderungen nicht außen vor bleiben. Das Hessische Koordinationsbüro für Frauen mit Behinderung (HKFB) appelliert daher an Unternehmen, sich am diesjährigen Girls´ Day am 28. April 2016 auch für diese Zielgruppe zu öffnen. Angebote, die barrierefrei zugänglich sind oder auch für Mädchen geeignet, die eine kognitive Beeinträchtigung haben, können die Firmen direkt an örtliche Förderschulen melden. Das HKFB selbst nimmt Informationen zu solchen Angeboten ebenfalls sehr gerne entgegen und ist auch Anlaufstelle für Eltern, die für ihre Töchter mit Behinderungen einen Platz beim Girls´ Day suchen.

„Für Mädchen mit Behinderung ist es schwieriger, einen geeigneten Ausbildungsplatz zu finden, als für Mädchen ohne Behinderungen. Daher ist für sie die Teilnahme am Girls´ Day besonders wichtig“, betont Rita Schroll, die Leiterin des HKFB. „Während Mädchen ohne Behinderung oft noch eher frauentypische Berufe ergreifen, steht bei Mädchen mit Behinderungen die Frage im Vordergrund, inwieweit ein Beruf trotz Behinderung ausgeübt werden kann. So ist es nichts Ungewöhnliches, wenn sie im IT-Bereich arbeiten.“
Den Girls’ Day verstärkt auch für Mädchen mit Behinderungen zu öffnen, ist auch im Sinne einer frühen Partizipation nötig, die den Grundsätzen der UN-Behindertenrechtskonvention entspricht. „Wenn Mädchen mit Behinderungen feststellen, dass ihre Freundinnen oder Nachbarinnen beim Girls´ Day mitmachen, sie selbst aber nicht, erleben sie einmal mehr das Gefühl Außenseiterin zu sein“, so Rita Schroll.

Das HKFB hat sich im Jahr 2003 das Erste Mal aktiv am Girls’ Day beteiligt. Es hat unter anderem angeregt, dass auf der bundesweiten Internetseite für den Girls´ Day die Zugänglichkeit der Angebote für Mädchen mit Behinderungen verzeichnet ist. Dort ist nun zumindest abrufbar, ob ein Girls´ Day-Platz rollstuhlgerecht ist.
„Seit Jahren reservieren der Hessische Rundfunk und der Hessische Landtag Plätze für Mädchen mit Behinderungen. Dies sollte Schule machen“, so Rita Schroll.

Der Girls´ Day dient der Berufsorientierung und soll junge Frauen motivieren, auch in Berufen zu arbeiten, in denen bislang Männer in der Überzahl sind. Seit dem Start der Aktion im Jahr 2001 haben insgesamt etwa 1,5 Millionen Mädchen teilgenommen. Jährlich beteiligen sich Unternehmen und Organisationen mit rund 10.000 Veranstaltungen für Mädchen.

Ansprechpartnerin: Rita Schroll, Leiterin des Hessischen Koordinationsbüros für Frauen mit Behinderung
Telefon: (069) 955 262 36
E-Mail: hkfb@paritaet-hessen.org

Greta – Starks – Aktuell im Kino verfügbar

Liebe Leser,

Aktuell im Kino verfügbar mit Audiodeskription über Greta sind: HAIL, CAESAR!, SISTERS, DIE WILDEN KERLE 6, TSCHILLER: OFF DUTY, RIDE ALONG: NEXT LEVEL MIAMI, POINT BREAK, BIBI & TINA – MÄDCHEN GEGEN JUNGS, HELLO I AM DAVID u.v.m.
Und diese Woche starten gleich 2 weitere tolle Filme im Kino: Der Oscar® nominierte MUSTANG und die starbesetzte Komödie DER GEILSTE TAG. Hier findet jeder sein Wunschprogramm! Mehr Infos zu den Filmen finden Sie weiter unten.
Bald kommen auch: DAS TAGEBUCH DER ANNE FRANK, EDDIE THE EAGLE, RICO, OSKAR UND DER DIEBSTAHLSTEIN, JEM AND THE HOLOGRAMS, LIEBE HALAL u.v.m.

Nehmen Sie jetzt auch an unserem Gewinnspiel zum Film MUSTANG teil:
Wir verlosen unter allen Greta-Anwendern 5×2 Karten. Der Wettbewerb läuft auf unserer Facebook-Seite. Oder schreiben Sie uns ganz einfach eine Email mit dem Vermerk “Mustang-Gewinnspiel” und Ihrer Adresse an info@gretaundstarks.de. Das Gewinnspiel läuft bis am Sonntag 28.02. um 24.00 Uhr.

WICHTIG: Damit GRETA zu jeder Zeit an die aktuellsten Smartphones, Betriebssysteme und Sicherheitsrichtlinien angepasst bleibt, aktualisieren wir die Apps regelmässig. Aktualisieren Sie unbedingt GRETA vor Ihrem nächsten Kinobesuch! Denn das neuste Update ist seit ende Januar verfügbar und muss unbedingt installiert werden.

Neu: Testmöglichkeit zu Hause
Wir haben ein neues Testfile in der App zur Verfügung gestellt. Geben Sie in der App-Suche “Test” ein und schon finden Sie unser Testfile “Test Greta & Starks”. Laden Sie die “Audiodeskription” herunter und testen Sie die App mit unserem Trailer. Wenn der Test erfolgreich ist, können Sie sicher und ruhig in jedes Kino ihrer Wahl gehen und sich entspannt zurücklehnen.

DER GEILSTE TAG – ab 25. Februar in allen Kinos.
Der kauzige, überambitionierte Pianist Andi (33) und der eher in den Tag lebende Benno (36) haben nur eine einzige Sache gemeinsam: Sie werden bald sterben. Also beschließen sie nach anfänglichen Schwierigkeiten im Hospiz, den geilsten Tag ihres Lebens zu erleben.

MUSTANG – ab 25. Februar in allen Kinos.
Sommer in einem türkischen Dorf. Lale und ihre vier Schwestern wachsen nach dem Tod der Eltern bei ihrem Onkel auf. Als sie nach der Schule beim unschuldigen Herumtollen mit ein paar Jungs im Meer beobachtet werden, lösen sie einen Skandal aus.

GRETA & STARKS
Ansprechpartnerin: Seneit Debese
Schönhauser Allee 141 B
10437 Berlin
Telefon: +49 (0) 30 68 91 97 44, Telefax: +49 (0) 30 68 91 97 50
E-Mail: info@gretaundstarks.de
www.gretaundstarks.de

Referent/in für Barrierefreiheit

Liebe Bloggemeinde,

der Bundesverband Selbsthilfe Körperbehinderter e.V. sucht für die Wahrnehmung seiner Interessen in der Bundeshauptstadt Berlin zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n
Referent/in für Barrierefreiheit
Wir sind ein bundesweit tätiger Verband der Behindertenselbsthilfe. Schwerpunkte unserer Arbeit sind die Verwirklichung eines selbstbestimmten Lebens in einer barrierefreien Umwelt und die uneingeschränkte Teilhabe am gesellschaftlichen Leben. Ihr Aufgabenfeld – Ansprechpartner/in in allen Fragen zum Thema Barrierefreiheit – Zuarbeit bei Stellungnahmen, Pressemitteilungen und Publikationen zum Thema Barrierefreiheit – Leitung des Projektes “Meldestelle Barrierefreie Fernlinienbusse” – Vertretung unseres Verbands in der Bundeshauptstadt Beratung im Bereich Drittmittelbeschaffung
Sie – sind eine verantwortungsbewusste, dynamische Persönlichkeit mit Wissen und Erfahrung im Verbandswesen und im Bereich Barrierefreiheit – verfügen über Erfahrungen in verschiedenen Rechtsgebieten und in der politischen Arbeit – sind kontaktfreudig und kommunikativ – identifizieren sich mit den Aufgaben und Zielen unseres Verbandes – sind flexibel, belastbar und eigenständiges Arbeiten gewöhntWir bieten – eine leistungsgerechte Vergütung nach AVB Vergütungsgruppe E – eine befristete Vollzeitstelle (100%)
Als Verband der Behindertenselbsthilfe begrüßen wir Bewerbungen von Personen mit einer anerkannten Schwerbehinderung.
Bitte senden Sie Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen bis zum 29.02.2016 an:
Bundesverband Selbsthilfe Körperbehinderter e.V. Geschäftsstellenleiter Ulf-D. Schwarz Altkrautheimer Str. 20, 74238 Krautheim/Jagst oder per E-Mail an: ulf.schwarz@bsk-ev.org .

REHADAT Informationsangebot

Liebe Bloggemeinde,

neues Internetportal REHADAT-Werkstätten online
Sie sind Arbeitgeber und möchten Ihre Ausgleichsabgabe reduzieren? Sie möchten bei der Gartenarbeit unterstützt werden, wollen Flyer drucken lassen oder suchen einen Anbieter von Bio-Lebensmitteln oder einen Party-Service in Ihrer Nähe?

Unter www.rehadat-wfbm.de können Sie umfangreiche Informationen zu allen anerkannten Werkstätten für behinderte Menschen (WfbM) und Blindenwerkstätten in Deutschland abrufen. Dort können Sie sich zum Beispiel einen Überblick verschaffen, welche Auftragsarbeiten, Dienstleistungen und Produkte die jeweilige Werkstatt anbietet.

Außerdem können sich Nutzer über die Möglichkeiten für behinderte Menschen informieren. Zum Beispiel welche behinderten Menschen aufgenommen werden, ob Außenarbeitsplätze vorhanden sind, welche Tätigkeiten im Berufsbildungsbereich möglich sind oder wie der Übergang auf den allgemeinen Arbeitsmarkt gelingen kann.

Einige Werkstätten bieten Bildungsmaßnahmen an, die über die berufliche Grundqualifizierung hinausgehen, haben besondere Weiterbildungsmaßnahmen im Angebot oder machen den Übergang auf den ersten Arbeitsmarkt möglich. Auch das ist im Portal REHADAT-Werkstätten erfasst.

Einen guten Überblick über die Inhalte des Portals gibt die thematische Navigation. Mit der Detailsuche kann der Nutzer gezielt nach bestimmten Werkstätten, Produkten, Auftragsarbeiten, Postleitzahl oder Ort recherchieren.

Das Portal REHADAT-Werkstätten wird im Rahmen des Informationssystems REHADAT angeboten. REHADAT ist das deutsche Informationsangebot zu Behinderung und beruflicher Teilhabe unter www.rehadat.de.

REHADAT ist ein Projekt des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln und wird gefördert vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales.

Barrierearmes Museum – Zeche Zollern in Dortmund

Liebe Bloggemeinde,

seine siebzehn Museen will der Landschaftsverband Westfalen-Lippe allen Menschen zugänglich machen. Den Anfang macht das Industriemuseum “Zeche Zollern” in Dortmund, dessen Dauerausstellung neu konzipiert wurde. Ein taktiles Leitsystem und akustische Informationen zu den Exponaten erleichtern blinden Menschen den Zugang. Auch in den anderen Museen ist das Ziel: Statt Sonderausstellungen für spezielle Gruppen anzubieten, sollen grundsätzlich alle Besucher Informationen mit (mindestens) zwei Sinnen erschließen können. Die Geschichte des Kohlebergbaus im Ruhrgebiet macht den Anfang. Informationen: www.lwl-industriemuseum.de.

Wandern in Österreich

Liebe Bloggemeinde,

zahlreiche Wanderungen zu Fuß oder per Ski mit unterschiedlichem kulturellem Beiprogramm kündigt das Freizeitheft 2016 der “Blindenfreizeiten Österreich” an. Reiseziele in Österreich und Südtirol stehen zur Auswahl. Christl Raggl informiert unter Telefon 0043 5412 63166, E-Mail raggl@aon.at . Internet www.blindenfreizeiten.at.