Schlagwort-Archiv: Sehbehinderung

Englischkurse für Menschen mit Sehbehinderung

Liebe Leserinnen und Leser,

wollen Sie Ihre Englischkenntnisse auffrischen oder vertiefen? Die Volkshochschule Treptow-Köpenick hat als einzige der Berliner Volkshochschulen ein spezielles Kursangebot für blinde und sehbehinderte Menschen im Programm.

Es handelt sich um einen A1-Kurs für (Wieder-)Einsteiger und einen B1-Kurs für Fortgeschrittene. Der Unterricht findet überwiegend mündlich statt, schriftliches Material wird stark vergrößert auf einem elektrischen Whiteboard dargestellt.

Bei beiden Kursen erhalten Sie die Unterrichtsmaterialien ohne Aufpreis, zudem steht die Kursleiterin telefonisch und per E-Mail bei auftretenden Fragen (z. B. im Rahmen der Hausaufgabenbetreuung) zur Verfügung.

Kursleiterin in beiden Kursen ist Cathrin Zahavi.
Fachliche Beratung zu den Kursen: Antje Schulze:
Tel. 030 902 97 40 72, E-Mail: antje.schulze@ba-tk.berlin.de

Die Kurse finden statt im VHS Lernzentrum, Baumschulenstraße 79-81, 12437 Berlin, Raum 107 (S-Bahnhof Baumschulenweg, von dort ca. 300 m zu Fuß oder Bus 166, 170, 265 bis Kiefholzstr./Baumschulenstr.)

Englisch A1 – Wiederholungskurs für blinde und sehbehinderte Menschen

Aus der Kursbeschreibung:
Der Schwerpunkt liegt in der Entwicklung des verstehenden Hörens und der Befähigung zum freien Sprechen.
Vorkenntnisse: “verschüttete” Englischkenntnisse

Mittwochs, 15. Februar bis 24. Mai, 15:45 bis 17:15 Uhr (12 Termine)
(außer 8. März sowie 5. und 12. April)

Kosten: 82,20 Euro / ermäßigt 43,80 Euro (Anspruch auf Kursermäßigung – siehe unten)
Zur Kursbuchung

Englisch B1 – Conversation for Blind and Visually Impaired People
(Freies Sprechen für blinde und sehbehinderte Menschen)

Aus der Kursbeschreibung:
Schwerpunkte sind die Entwicklung des verstehenden Hörens und das freie Sprechen.
Vorkenntnisse: “gefestigte” Englischkenntnisse

Mittwochs, 15. Februar bis 24. Mai, 14:00 bis 15:30 Uhr (12 Termine)
(außer 8. März sowie 5. und 12. April)

Kosten: 82,20 EUR / ermäßigt 43,80 Euro (Anspruch auf Kursermäßigung – siehe unten)
Zur Kursbuchung

Anspruch auf eine ermäßigte Kursgebühr haben Empfängerinnen und Empfänger von
Sozialgeld
Arbeitslosengeld
Wohngeld
Asylbewerberleistungen
Kinderzuschlag
Des Weiteren:
Schülerinnen und Schüler
Studierende
Wehr- und Bundesfreiwiligendienstleistende
Auszubildende
Schulabgängerinnen und -abgänger ohne Ausbildungs- oder Arbeitsplatz
Inhaberinnen und Inhaber vom BerlinPass
schulpflichtige Kinder in Eltern-Kind-Veranstaltungen

Martin Oswald
Öffentlichkeitsarbei

Weitere Informationen finden Sie unter www.absv.de

Allgemeiner Blinden- und Sehbehindertenverein Berlin gegr. 1874 e. V.
älteste Selbsthilfeorganisation der Blinden und Sehbehinderten
Sitz: Auerbachstraße 7, 14193 Berlin
Sekretariat: 030 895 88-0, Fax: 030 895 88-99; www.absv.de

“Sehbehindertensonntag” – bundesweiter Aktionsmonat startet am 1. Juni

Liebe Leserinnen und Leser,

am 1. Juni startet der “Sehbehindertensonntag”, ein gemeinsames Projekt von Kirchen und Sehbehindertenselbsthilfe. Bundesweit finden einen Monat lang neben zahlreichen thematischen Gottesdiensten vielfältige Aktionen statt – vom Selbsterfahrungsparcours bis zum inklusiven Picknick. Lesen Sie mehr dazu in der folgenden Pressemitteilung, die der DBSV heute zeitgleich mit den vier Kooperationspartnern von kirchlicher Seite versandt hat.

Gemeinsame Pressemitteilung des Deutschen Blinden- und Sehbehindertenverbandes (DBSV), der Deutschen Bischofskonferenz, der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), des Dachverbandes der evangelischen Blinden- und Sehbehindertenseelsorge (DeBeSS) und des Deutschen Katholischen Blindenwerks (DKBW)

“Sehbehindertensonntag” – bundesweiter Aktionsmonat startet am 1. Juni

Gottesdienste und vielfältige Aktionen zum Thema Sehbehinderung

Berlin, 24. Mai 2022. Warum geht Frau Müller nicht mehr mit nach vorn zum Abendmahl und warum ignoriert Herr Lehmann, wenn ihm die Hand gereicht wird? Viele Menschen mit Sehbeeinträchtigung möchten ihre Behinderung nicht nach außen tragen. In Kirchengemeinden fehlt es deshalb oft an Bewusstsein für dieses Thema und sehbehinderte Menschen stoßen auf Probleme, die teilweise mit ganz einfachen Mitteln und einem klärenden Gespräch aus dem Weg zu räumen wären.

Hier setzt ein Bündnis aus Kirchen und Selbsthilfe mit dem Projekt “Sehbehindertensonntag” an. Vom 1. bis zum 30. Juni finden neben zahlreichen thematischen Gottesdiensten vielfältige Aktionen statt – vom Selbsterfahrungsparcours bis zum inklusiven Picknick. Auch in Gruppen für Kinder, Jugendliche und Senioren wird Sehbehinderung thematisiert. Im Dialog mit Betroffenen sollen Wege gefunden werden, wie Inklusion im Gemeindealltag gelebt werden kann. Die Aktionen werden mit kostenlosen Materialien wie Lesezeichenlupen und Brillen zur Simulation einer Sehbehinderung unterstützt. Die Bestellung der Aktionsmaterialien ist auch kurzfristig noch im Juni möglich (solange der Vorrat reicht).

Initiatoren des Aktionsmonats sind der Deutsche Blinden- und Sehbehindertenverband (DBSV), die Deutsche Bischofskonferenz, die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD), der Dachverband der evangelischen Blinden- und Sehbehindertenseelsorge (DeBeSS) und das Deutsche Katholische Blindenwerk (DKBW). Der “Sehbehindertensonntag” wird gefördert durch die Aktion Mensch.

Weitere Informationen, den Erklärfilm “Sehbehinderung im Kirchenalltag” und eine Liste mit einer Auswahl öffentlicher Aktionen finden Sie unter:
www.sehbehindertensonntag.de

Bundesweiter Sehbehindertentag
Der “Sehbehindertensonntag” findet aus Anlass des Sehbehindertentages 2022 statt. Nach Hochrechnungen aus Zahlen der Weltgesundheitsorganisation WHO gibt es mehr als eine Million sehbehinderte Menschen in Deutschland. Um auf die Bedürfnisse dieser Menschen aufmerksam zu machen, hat der DBSV im Jahr 1998 einen eigenen Aktionstag eingeführt: den Sehbehindertentag (www.sehbehindertentag.de). Er findet jedes Jahr um den 6. Juni herum zu einem bestimmten Thema statt.

Der 6. Juni 2022 fällt auf den Pfingstmontag. Für den “Sehbehindertensonntag” wird der gesamte Juni 2022 als Aktionszeitraum genutzt.

Redaktion:
Andreas Bethke (V.i.S.d.P.)
Volker Lenk

Anschrift:
Deutscher Blinden- und Sehbehindertenverband e.V. (DBSV)
Rungestr. 19, 10179 Berlin
Tel.: (030) 28 53 87-0, Fax: (030) 28 53 87-200
E-Mail: mailto:info@dbsv.org
www.dbsv.org

Online-Spiel der Woche des Sehens simuliert Seheinschränkungen

Liebe Bloggemeinde,

die Woche des Sehens lädt zum Spielen ein! Das neu entwickelte Online-Spiel „Zug in Sicht“ simuliert, wie Menschen mit unterschiedlichen Seheinschränkungen Alltagssituationen wahrnehmen. Das Spiel steht ab sofort unter www.woche-des-sehens.de/spiel zur Verfügung und kann direkt im Browser gespielt werden.

Bereits mehrfach hat die Woche des Sehens sehr erfolgreich Filme präsentiert, in denen Sehbehinderungen simuliert werden. Um neue Zielgruppen zu erreichen, wurde nun „Zug in Sicht“ entwickelt. Am Spielbeginn stehen drei unterschiedliche Seheinschränkungen zur Auswahl. Anschließend bewegen sich die Spielenden mit dem gewählten Seheindruck durch eine virtuelle Bahnstation. Ziel ist es, „unfallfrei“ das Gleis zu wechseln und einen Zug zu erreichen. Wer möchte, kann das Spiel danach mit einer anderen Seheinschränkung spielen und sich so die Unterschiede buchstäblich vor Augen führen.

„Zug in Sicht“ kann natürlich nur einen ungefähren Eindruck von der Wahrnehmung eines sehbehinderten Menschen vermitteln, aber beim Spielen merkt man sehr schnell, wie unterschiedlich Sehbehinderungen sich auswirken. Mit „Tunnelblick“ kommt man am Fahrkartenautomaten ganz gut zurecht, sieht aber Passanten zu spät. Hat man dagegen einen Ausfall im Zentrum des Gesichtsfeldes, ist es genau umgekehrt. So wird Sehbehinderung ein Stück weit erlebbar. Unser Tipp: Schicken Sie doch mal die Nachbarin oder den Kollegen in diesen ganz besonderen Bahnhof!

www.woche-des-sehens.de/spiel

Quelle: dbsv-direkt

Audiodeskription von Opern für blinde und sehbehinderte Zuschauer

Liebe Bloggemeinde,

die HÖR.OPER am Musiktheater im Revier Gelsenkirchen bietet in der kommenden Spielzeit wieder Audiodeskription für fünf verschiedene Musiktheaterwerke an. Mit insgesamt 11 Terminen ist das Musiktheater im Revier die Bühne mit dem größten und umfassendsten Audiodeskriptionsangebot in Deutschland. Los geht es im Oktober mit Giuseppe Verdis “Nabucco”. Die Opernflüsterer beschreiben live über Kopfhörer das Geschehen auf der Bühne. Erleben und hören Sie, wie sich die Musik durch zeitgleiche Beschreibung der Aktion zu einem facettenreichen Ganzen eröffnet. Zu jeder Vorstellung gibt es 2 Stunden vor Beginn als Vorprogramm eine 60-minütige Sinnesreise durch den Theaterabend: Bei einer Begehung der Bühne können Teile des Bühnenbildes, Requisiten, Kostüme und Perücken ertastet werden. Eine Voranmeldung an der Theaterkasse ist erforderlich!

NABUCCO – Oper von Giuseppe Verdi am So., 21. Oktober 2018, 18.00 Uhr; Fr., 26. Oktober 2018, 19.30 Uhr; So., 18. November 2018, 15.00 Uhr

KÖNIGSKINDER – Oper von Engelbert Humperdinck am Mi., 26. Dezember 2018, 18.00 Uhr; So., 3. März 2019, 18.00 Uhr

Musiktheater im Revier, Organisation: Stephan Steinmetz, Tel. 0209 4097-103, Stephan.Steinmetz@musiktheater-im-revier.de

Einladung zum Wanderrudern auf der Donau

Liebe Bloggemeinde,

jedes Jahr im Juni starten Dutzende Wassersportler in Ingolstadt auf der Donau, um bis zum Schwarzen Meer zu paddeln – oder wenigstens ein paar Teilstrecken. Auch Ruderer nehmen an dem Abenteuer teil, genießen die Landschaft und die Gemeinschaft, übernachten im Zelt, erfahren viel über Land und Leute. Die “sitzende Sportart” Rudern ist für Menschen aller Altersgruppen geeignet und schnell erlernt; zum Wanderrudern muss man eher Ausdauer als Kraft mitbringen. Was also sollte auch sehbehinderte und blinde Menschen hindern, sich auf dieses Ferienabenteuer einzulassen? Manfred Kreusel vom Marburger Ruderverein plant die inklusive Rudertour. Interessierte erreichen ihn per
E-Mail: Manfred.Kreusel@unitybox.de.

Apps der Zukunft?

Liebe Bloggemeinde,

es gibt inzwischen mehrere Apps, die im Alltagsleben für Menschen mit Blindheit und Sehbehinderung mit Informationen aufwarten. Die Entwicklungen schreiten rasant voran.
Das Thema „maschinelle Erkennung mit Hilfe künstlicher neuronaler Netze” entwickelt sich derzeit quasi mit Überlichtgeschwindigkeit. In zwei Jahren werden wir sicherlich über Apps und Geräte verfügen können, von denen man
aktuell – als Mensch im Allgemeinen und als blinder Mensch im Besonderen – nur träumen kann.

So bringt beispielsweise “Be My Eyes” sehende, sehbehinderte und blinde Nutzer via Crowdsourcing zusammen. Bei der App
„TapTapSee” erfolgt zunächst eine maschinelle Erkennung, erst wenn diese nicht präzise genug ist, wird das Foto an menschliche Helfer weitergeleitet.

Die App “Aipoly vision” nutzt künstliche Intelligenz, um Bilder zu erkennen. Die Erkennung erfolgt dabei nicht auf einem Server irgendwo in der Welt, über den man selbst keine Kontrolle hat, sondern auf dem eigenen Smartphone und zudem fast in Echtzeit: Man richtet die Kamera auf ein Objekt, hört eine Beschreibung, wandert mit der Kamera weiter, hört eine weitere Beschreibung – und kann so äußerst schnell einen ganzen Raum erkunden. Die grundsätzlich kostenlose App erkennt nach entsprechenden InApp-Käufen auch Geldscheine, Barcodes und QR-Codes.

Vermutlich brauchen wir in Zukunft nicht mehr für jede “Erkennungsart” verschiedene Apps, sondern finden Funktionen wie Objekt-, Barcode-, QR-Code und Personenerkennung in einer einzigen App. Dies ist auch ein erklärtes Ziel der OrCam, die noch in diesem Jahr in einer überarbeiteten Version angeboten werden soll, die dann neben der Vorlesefunktion, der Geldschein- und Gesichtererkennung auch Barcodes lesen wird.

Entnommen aus dem blista-Newsletter “Beruf & Karriere” 5 – 08/2017,

Führungen für die Sonderausstellung Energie.wenden

Liebe Bloggemeinde,

Für die Sonderausstellung energie.wenden im Deutschen Museum in München gibt es Führungen für blinde und sehbehinderte Menschen am 28.7., 29.9. und 24.11.
Wenn sie mitgehen möchten, melden sie sich bitte bis spätestens 2 Tage vor dem Termin an.
Pro Termin können bis zu 10 Personen + deren Begleitungen mitgehen.
Sie können auch ohne eigene Begleitung teilnehmen. Informieren sie darüber bitte das Museumsteam bei ihrer Anmeldung.
Die Mitnahme von Blindenstöcken sowie Assistenzhunden (gegen Vorlage eines Nachweises) ist erlaubt.
Die Tickets für den Eintritt ins Museum erhalten Sie an der Kasse im Innenhof. Treffpunkt ist die Eingangshalle des Deutschen Museums.

Hinweise zur Barrierefreiheit
Der Eintrittspreis für Menschen mit Behinderungen ist ermäßigt. Kosten pro Teilnehmer für den Museumseintritt: 7 €. Die im Ausweis eingetragene Begleitperson hat freien Eintritt.

Kontakt:
Deutsches Museum
Besucherservice
Museumsinsel 1
80538 München
Telefon: 0 89 – 21 79 333
Fax: 0 89 – 21 79 99 333 oder 599
Mailto: besucherservice@deutsches-museum.de
Internet: besucherservice@deutsches-museum.de
Täglich von 9 bis 15 Uhr

Münchner Volkstheater mit Audiodeskription

Liebe Böoggemeinde,

das Münchner Volkstheater bietet erneut für blinde und sehbehinderte Menschen zwei Aufführungen mit Audiodeskription an! Beide Vorstellungen werden von Rolf Kaiser, Elisabeth Regenhard und Sascha Schulze live beschrieben und mit Funkinduktionstechnik und Kopfhörer übertragen. Wir laden Sie herzlich dazu ein und freuen uns, wenn Sie kommen!

Medea von Euripides mit Live-Audiodeskription am 18.06.2017 um 19.30 Uhr
Regie: Abdullah Kenan Karaca
Premiere: Herbst 2016

Die Tragödie beginnt im Exil. Eine heimatlose Familie auf der Flucht, die Liebenden Medea und Jason finden in Korinth mit ihren Kindern vorläufig Asyl. Die Königstochter Medea hat für ein Leben mit ihrem Geliebten Jason ihre Familie verraten, ihr Land verlassen und vermutlich getötet. Durch die geplante Heirat mit der Tochter des Königs von Korinth erhält Jason das definitive Bleiberecht. Jetzt ist er sozial und wirtschaftlich abgesichert. Medea und den Kindern droht dagegen erneut die Verbannung. Medea ist zutiefst verletzt und traumatisiert wegen Jasons schamloser Missachtung des geschworenen Treueeids. Sie entwirft einen grausamen Racheplan. Aus maßloser Liebe wird maßloser Zorn….

und
Baumeister Solness von Henrik Ibsen mit Live-Audiodeskription am 30. Juni um 19.30 Uhr
Regie: Intendant Christian Stückl
Premiere: März 2017

Der Architekt Solness (gespielt von Maximilian Brückner) hat seine Karriere hauptsächlich auf Kosten der Konkurrenz und Ausnutzung seiner Mitarbeiter aufgebaut. Richtig erfolgreich wurde er allerdings erst, als ihm durch den Brand des Elternhauses seiner Frau ein großes Grundstück zufiel. Infolge des Brandes aber starben seine beiden Kinder. Die empfundene Schuld verdrängt er durch ständiges Streben nach noch mehr Aufträgen und Reichtum. Seine Frau Aline aber zog sich immer mehr zurück , lebt wie in Trance. In dieser Situation taucht eine junge Frau auf.
Vor 10 Jahren hatte Solness ihr versprochen, ihr ein Königreich zu schenken. Nun kommt sie zu ihm mit der Forderung, sein Versprechen einzulösen…

Karten nach Voranmeldung an der Tageskasse unter Telefon 0 89 – 5 23 46 55
Blindenhunde bitte anmelden unter Telefon 0 89 – 5 23 46 55
Freier Eintritt mit Schwerbehindertenausweis.

Münchner Volkstheater
Briennerstraße 50
80336 München