Kategorie-Archiv: Umfragen

Umfragen zur Beteiligung

Digitale Bildung für sehbehinderte Menschen

Liebe Bloggemeinde,

Samuel Ensenberger studiert Soziale Arbeit an der Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt und führt im Rahmen seiner Bachelorarbeit eine Befragung zum Thema „Digitale Bildungsangebote für sehbehinderte Menschen“ durch. Er bittet sie, die nachfolgenden Fragen zu den Themenbereichen Internetnutzung, Lernverhalten und Gerätenutzung zu beantworten.

Für die Teilnahme an der Umfrage klicken sie bitte auf diesen Link:
http://www.unipark.de/uc/digitalebildung
Dieser führt direkt zur Online-Umfrage auf dem Portal Unipark. Dort findet sich ein digitaler Fragebogen der online bearbeitet werden kann.

Es handelt sich um insgesamt 11 Fragen. Die zeitliche Dauer dieser Erhebung ist sehr individuell und hängt stark von der jeweiligen Sehbehinderung ab.

Bitte beantworten Sie den Fragebogen online bis zum 20.01.2017
Selbstverständlich werden die Daten anonymisiert behandelt und ausgewertet.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung.
Samuel Ensenberger

Umfrage zur Mediennutzung von Menschen mit körperlicher Behinderung

Liebe Bloggemeinde,

bitte nehmt Euch dafür Zeit an dieser Umfrage der Studierenden teilzunehmen. Es hilft sicher mitzumachen, damit die Internetnutzung für uns optimiert wird!

Wir, Anja, Astrid und Alex, sind drei Masterstudenten an der Universität Passau. Im Rahmen unseres Hauptseminars “Rezeptionsforschung” im Bereich Medien und Kommunikation, haben wir die Aufgabe gestellt bekommen, ein Forschungsprojekt zum Thema “Mediennutzung von Menschen mit körperlicher Behinderung” durchzuführen. Für uns war schnell klar, dass wir großes Interesse daran hätten, die Mediennutzung von Blinden gerade im Bereich sozialer Onlinenetzwerke wie beispielsweise Facebook zu erforschen.

Um das herauszufinden, würden wir gerne per Telefon ein Interview mit Ihnen durchführen.

Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie mit uns per E-Mail an anja.kurz26@gmail.com in Kontakt treten und unser Projekt unterstützen wollen.
Im Voraus wollen wir uns schon einmal recht herzlich für ihr Interesse bedanken hoffen auf positive Rückmeldung.

Wir senden liebe Grüße und wünschen noch einen schönen Tag.

Anja Kurz, Astrid Biedermann und Alex Klaus

Umfrage zu LPF Techniken und Strategie

Liebe Bloggemeinde,

Studentin sucht Mitmacher für Umfrage zu LPF Techniken und Strategie
Andrea Schnitzmeier studiert Lehramt für sonderpädagogische Förderung an der Technischen Universität Dortmund. Unter der Betreuung von Prof. Dr. Renate Walthes und Dr. Birgit Drolshagen schreibt sie ihre Masterarbeit im Fachbereich Rehabilitation und Pädagogik bei Blindheit und Sehbehinderung.
Das zentrale Thema der Arbeit ist die Bedeutung der in Schulungen zu lebenspraktischen Fähigkeiten vermittelten Strategien/Techniken im Alltag.

Dazu startete sie eine Online-Befragung die sich an blinde und sehbeeinträchtigte Erwachsene richtet, die innerhalb der letzten fünf Jahre eine LPF-Schulung absolviert haben und ihre Erfahrungen für eine Felderschließungsstudie preisgeben möchten.

Der Fragebogen ist sehr kurz gehalten, bietet aber dennoch die Möglichkeit Erfahrungen mit neu erlernten Strategien/Techniken, deren Bedeutung und Bewertung mitzuteilen. Alle Angaben werden dabei streng vertraulich behandelt und anonym verwertet.

Link zur Umfrage:
https://umfragen.tu-dortmund.de/index.php/967352/lang-de

Bei Fragen steht Frau Schnitzmeier per E-Mail gern zur Verfügung.
Mailto: andrea.schnitzmeier@tu-dortmund.de

Forschungsprojekt Modus Braille – Universität Regensburg

Liebe Leser,

im Rahmen des Forschungsprojektes Musikalische Kommunikation: Modus Braille werden die Musikalität und Musizierpraxis blinder und sehbehinderter Menschen untersucht.
Das Projekt ist an die Universität Regensburg sowie die Deutsche Zentralbücherei für Blinde Leipzig angegliedert.

Es wurde ein Fragebogen entwickelt, den Sie unter dem Emailkontakt braillemusic@jbally.de erhalten können. Weitere Informationen erhalten sie auch unter der Rufnummer
02 28 – 92 97 39 35.
Die Beantwortung der Fragen wird durchschnittlich 30 Minuten dauern.
Einsendeschluss ist der 30. November.

Mit dem Ausfüllen des Fragebogens helfen Sie nicht nur bei der wissenschaftlichen Arbeit, sondern Sie liefern mit ihren Antworten wertvolle Informationen, um die Bedingungen für blinde und sehbehinderte Musikerinnen und Musiker zu verbessern.

Blinde Musikerinnen und Musiker gesucht für Forschungsprojekt

Liebe Bloggemeinde,

wie gestalten blinde Menschen Ihren Weg zur Musik? Wie erlernen sie Stücke und wie entwickeln sie ihre Fähigkeiten weiter? Um solche Fragen dreht sich ein Forschungsprojekt der Universiätet Regensburg, das auch zum Ziel hat, die Arbeitsbedingungen blinder Musikerinnen und Musiker zu verbessern. Projektleiterin Dr. Juliane Bally bittet blinde Laien- und Profimusiker, sich im Interesse aller blinder Musikschaffender eine halbe Stunde Zeit für die Beantwortung einiger Fragen zu nehmen. Der Fragebogen kann per E-Mail angefordert werden unter braillemusic@jbally.de. Kontakt per Telefon: 0228 92 97 39 35.

Online-Umfrage zum Umgang mit negativen Situationen

Liebe Leser,

Psychologie-Studentin Julia Hertzfeldt untersucht in ihrer Magisterarbeit den Umgang blinder und sehbehinderter Menschen mit negativen Situationen – und inwieweit dieser vom Umgang Sehender abweicht. Damit will sie zu einer verbesserten psychologischen Beratung Blinder und Sehbehinderter beitragen. Dafür sucht sie betroffene Teilnehmer/innen. Den Fragebogen finden Sie unter https://www.umfrageonline.com/s/e2add3d . Unter allen Teilnehmenden verlost Frau Hertzfeldt einen Amazon-Gutschein im Wert von 25 Euro.

Audioquelle mit Sprachsignal finden

Liebe Bloggemeinde,

mein Name ist Ruben Lützenburger und ich studiere an der Hochschule Offenburg den Studiengang Elektrotechnik/Informationstechnik plus. Im Rahmen meiner Abschlussarbeit möchte ich ein externes Gerät entwickeln, welches an beliebigen Hifi-Verstärkern und Kompaktanlagen die Möglichkeit bereitstellt, die angewählte Audioquelle mit einem Sprachsignal anzukündigen. Den Anstoß zur Umsetzung dieses Projekts gab mir meine Tante, die blind ist. Aus dem Wunsch heraus, einen neuen Hifi-Verstärker anzuschaffen, wurde sie in ihrer Auswahl der intuitiv zu bedienenden Geräte sehr eingeschränkt, da aktuelle Verstärkerbaureihen hinsichtlich ihrer Bedienung hauptsächlich visuell
ausgerichtet sind. Ein mechanisches Feedback in Form von rastenden Drehreglern mit Endanschlag bei der Quellenwahl findet man so gut wie nicht mehr.

Im Rahmen meiner Abschlussarbeit suche ich freiwillige Teilnehmer, die sich dazu bereit erklären einen Fragebogen (Dauer ca. 10 Minuten) auszufüllen.

Mit Ihrer Teilnahme würden Sie mir sehr helfen, die Anforderungen an das zu entwickelnde Gerät zu präzisieren und wichtige Aspekte von potenziellen Nutzern einfließen zu lassen. Gerne maile ich Ihnen den Fragebogen. Hier
meine Kontaktdaten:
Ruben Lützenburger
mailto: RLuetzen@stud.hs-offenburg.de

Marktforschung Sehhilfen

Liebe Bloggemeinde,

die Forschungswerk GmbH, ist nach eigenen Angaben ein unabhängiges Marktforschungsinstitut mit Sitz in Nürnberg. Im Auftrag eines Herstellers von Sehhilfen führt das Unternehmen derzeit eine Studie unter Sehbehinderten bzw. sehbeeinträchtigten Personen durch. Die Befragung wird telefonisch durchgeführt, dauert, so heißt es, nur ca. 10 bis 15 Minuten.

“Ziel der Studie ist es”, so das Unternehmen, “Angebote und Leistungen für Sehbeeinträchtigte besser an die Bedürfnisse und Anforderungen der Betroffenen anpassen und damit einen positiven Beitrag zur Alltagsbewältigung mit Sehbehinderung leisten zu können. Die Auswertung der Studie erfolgt ausschließlich in anonymisierter Form,
entsprechend den Vorgaben des deutschen Datenschutzgesetzes (BDSG) und allen anderen datenschutzrechtlichen Bestimmungen, gesichert durch einen externen Datenschutzbeauftragten. Konkret richtet sich die Befragung an Personen, welche unter einer Sehbeeinträchtigung wie Makuladegeneration,Retinopathia Pigmentosa, Diabetische Retinopathie, Katarakt, Glaukom o.ä. leiden. Wenn dies auf Sie zutrifft, würden wir uns sehr freuen, wenn Sie uns bei der Studie unterstützen und uns dazu Ihre Kontaktdaten zukommen lassen würden. Weitere Informationen können Sie gerne auf unserer Internetseite
www.forschungswerk.de einholen.”

mailto:iris.schuster@forschungswerk.de
Tel.: 0911/9908-101

Menschen mit Hörsehschädigung für Interview gesucht

Sehr geehrte Damen und Herren,

mein Name ist Reglindis Gelke und ich studiere im Bachelorstudiengang “Deaf Studies- Sprache und Kultur der Gehörlosengemeinschaft” an der Humboldt-Universität zu Berlin.
In meiner Bachelorarbeit untersuche ich verschiedene Gründe für eine fehlende Erwerbstätigkeit (z. B. aufgrund von Erwerbsminderung oder Arbeitslosigkeit) bei hörsehbehinderten oder taubblinden Menschen, die aufgrund ihrer Behinderung an einer berufsvorbereitenden und/oder qualifizierenden Rehabilitationsmaßnahme z. B. in einem Berufsbildungswerk, Berufsförderungswerk, Deutschen Taubblindenwerk etc. teilgenommen haben. Berufsvorbereitende und qualifizierende Maßnahmen sind z. B. die blindentechnische Grundausbildung, Ausbildung, Integrationsmaßnahmen oder Teilqualifizierung, Umschulung oder Fortbildung. Sie dienen dazu, den Arbeitsplatz mit der Behinderung zu erhalten oder einen neuen zu erlangen.

Für die Studie möchte ich mit Ihnen ein etwa 1,5-stündiges Interview u.a. zu Ihrem beruflichen Werdegang, der Art und Dauer Ihrer Rehabilitationsmaßnahme und Gründen für Ihre Erwerbslosigkeit durchführen. Das Interview kann telefonisch, per Skype oder bei Ihnen zu Hause erfolgen. Dabei richte ich mich nach der von Ihnen gewünschten Kommunikationsform: Lautsprache, Deutsche Gebärdensprache, Taktiles Gebärden oder Lormen.

Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie sich für ein Interview bereit erklären. Sie unterstützen damit meine Abschlussarbeit sehr, die auch Bestandteil eines umfangreichen Forschungsprojektes der Audio-/Gebärdensprach- und Blinden-/Sehbehindertenpädagogik an der Humboldt-Universität zu Berlin ist. Voraussetzung für die Teilnahme ist, dass Sie zurzeit nicht erwerbstätig sind und an einer der oben beschriebenen beruflichen Rehabilitationsmaßnahmen aufgrund Ihrer Hörsehschädigung teilgenommen haben. Die Interviews werden selbstverständlich anonym ausgewertet.
Bei Interesse oder Fragen melden Sie sich bitte bei mir per
E-Mail: Reglindis.Gelke@student.hu-berlin.de
oder Telefon: 01525/96 21 473

Bitte leiten Sie meine Anfrage an andere Personen mit Hörsehschädigung/Taubblindheit weiter!
Vielen Dank im Voraus.

Mit freundlichen Grüßen
Reglindis Gelke

Inklusives Design für schwache Augen

Sehr geehrte Damen und Herren,

heute möchten wir Sie auf eine Umfrage aufmerksam machen, die der DBSV im Zusammenhang mit dem Projekt “Inklusives Design” gestartet hat. Menschen mit Seheinschränkung, die überwiegend mit den Augen lesen, ob mit oder ohne Hilfsmittel, sind eingeladen, sich zur Lesbarkeit von Zeitschriften und Zeitungen wie auch von Webseiten zu äußern.

Der Schwarzschrift-Ausgabe der Oktober-”Gegenwart” liegt ein Fragebogen bei, der sich mit Seiten- und Schriftgestaltung, der Übersichtlichkeit von Layouts, dem Einsatz von Bildern etc. befasst.Wer nicht Abonnent der Schwarzschrift-”Gegenwart” ist, kann den Fragebogen inkl. portofreiem Rückumschlag bei der Redaktion “Gegenwart” anfordern, Tel.: 030 / 28 53 87-293, E-Mail: gegenwart@dbsv.org.

Um über die Befragung hinaus eine gute Basisbeteiligung für das Projekt sicherzustellen, sucht der DBSV außerdem noch Testpersonen mit unterschiedlichen Augenerkrankungen, die sich in verschiedenen Phasen des Projekts für die Beurteilung von Entwürfen inklusiven Designs zur Verfügung stellen. Die Entwürfe werden per Post zugesandt, so dass der Wohnort keine Rolle spielt. Interessenten melden sich bitte ebenfalls beim DBSV (Kontakt siehe oben).

Das Projekt “Inklusives Design” ist am 1. September an den Start gegangen und läuft bis zum 28. Februar 2017.

Der DBSV möchte mit diesem Vorhaben demonstrieren, dasss sehbehindertengerechte Layouts optisch attraktiv sein können. Gegenstand des Projekts ist die Entwicklung, Anwendung und Evaluation von Leitlinien zur Gestaltung inklusiver Medien (Print und Web). Hierfür bringt der DBSV Kommunikationsdesigner, Grafiker, Experten aus den Fachausschüssen und Menschen mit verschiedenen Seheinschränkungen zusammen. Die Projektergebnisse werden der Fachwelt und der Öffentlichkeit über eine Web-Plattform zugänglich gemacht. Best-Practice-Beispiele in den Bereichen Print und Web schaffen zusätzliche Aufmerksamkeit für das Thema.

Sollten Sie Fragen oder Anregungen zum Projekt haben, wenden Sie sich gerne an den DBSV.
Für den Bereich Print:
Irene Klein
Tel.: 030 / 28 53 87-291
E-Mail: i.klein@dbsv.org

Für den Bereich Internet:
Volker Lenk
Tel.: 030 / 28 53 87-140
E-Mail: v.lenk@dbsv.org