Archiv für den Monat: Juni 2017

BR-Hörfilme – Aktuelle Terminliste bis 28.7

Liebe Hörfilmfreunde,

anbei die aktuelle Terminliste bis Ende Juli.

Zusätzlich freuen wir uns auf dem diesjährigen Filmfest München zwei BR-Produktionen mit Audiodeskription via Greta anbieten zu können:
“Zuckersand” läuft am 24. Juni um 15 Uhr (HFF AudiomaxX), 26. Juni um 11 Uhr (Gasteig) und 30. Juni um 10 Uhr (HFF Kino 1), darum geht’s:

1979 strotzt die DDR noch vor Optimismus. Über einen mitgebrachten Bumerang freuen sich die beiden Freunde Jonas und Fred dennoch so sehr, dass sie beschließen, sich die paar Kilometer bis nach Australien einfach durchzugraben. In einer stillgelegten Fabrik beginnen sie eifrig zu buddeln. Und vor diesem Traum kann keiner von ihnen davonlaufen – Fred nicht, der als begabter Sprinter ein Potsdamer Sportinternat besuchen soll, und auch Jonas nicht, dessen religiöse Mutter einen Ausreiseantrag in die BRD gestellt hat.

“Falsche Siebziger” läuft am 28. Juni um 17 Uhr (Gasteig) und am 1. Juli um 12:30 (HFF AudimaxX), darum geht’s:
Tief im Stollen verdeckt eine Plastikplane die Augen der Gottesmutter. Drei Tote liegen der Statue zu Füßen, alle betagt, alle reich. Jedenfalls so reich, wie man halt sein kann in der bayerischen Provinz, wenn die große Lackfirma im Ort zugemacht hat. Der Karl nutzt die Chemiekenntnisse von damals zum Drogenbasteln und der Hubertus hat gewaltige Schulden bei irgendwelchen gewalttätigen Österreichern. Da kommt das Ableben der älteren Generation gar nicht so ungelegen. Insbesondere, wenn man die Verblichenen weiterleben lässt, damit die Rente weiter fließt und die Unterschrift unters neue Testament gesetzt werden kann. Und als dieser Plan außer Kontrolle gerät, geht es munter weiter mit dem Sterben.
Hier die Hörfilmliste als .doc

Viele Grüße und gute Unterhaltung mit unseren Hörfilmen wünschen
Bernd Benecke, Elmar Dosch und Haide Völz
Ressort Wissen und Bildung
Barrierefreie Angebote: Hörfilm/Audiodeskription
Telefon +49 89 5900-26027

Interview mit Verena Bentele – Menschenrechte

Liebe Bloggemeinde,

“Es gibt ein Menschenrecht auf ein sicheres und gewaltfreies Leben”– Interview mit Verena Bentele, Beauftragte der Bundesregierung für die Belange von Menschen mit Behinderungen

Frauen mit Behinderungen oder Beeinträchtigungen bedürfen eines besonderen Schutzes vor sexualisierter, körperlicher und psychischer Gewalt, denn sie sind deutlich häufiger betroffen als der weibliche Bevölkerungsdurchschnitt. In der Ansprache muss dabei auf die unterschiedlichen Bedürfnisse der Frauen eingegangen werden. Im Interview erklärt die Beauftragte der Bundesregierung für die Belange von Menschen mit Behinderungen Verena Bentele, worin die besonderen Herausforderungen beim Schutz dieser Frauen liegen und wie ihnen bessere geholfen werden kann.

Frau Bentele, worin liegen die besonderen Herausforderungen, Frauen mit Behinderungen vor Gewalt zu schützen?

Eins vorweg: Es gibt ein Menschenrecht auf ein sicheres und gewaltfreies Leben. Doch Frauen und Mädchen mit Behinderungen sind überdurchschnittlich oft von Gewalt betroffen. Um besseren Schutz zu ermöglichen, müssen wir die unterschiedlichen Bedarfe der Frauen beachten: Eine Frau im Rollstuhl braucht etwa andere Informationen als ein junges Mädchen mit einer so genannten Lernbehinderung.

Welche Bedarfe haben Frauen in Einrichtungen?

In Wohneinrichtungen und Werkstätten ist wichtig zu vermitteln, wie Gewalt aussieht und dass sie nicht erduldet werden muss. Vielmehr geht es um Aufklärung darüber, wo und wie die einzelnen Frauen Grenzen ziehen können und wer ihnen Unterstützung bietet. Es braucht kompetente Ansprechpartnerinnen vor Ort, etwa in Form der Frauenbeauftragten. Die Informationen sollten barrierefrei zugänglich sein, beispielsweise in Gebärdensprache und in Leichter Sprache. Für Einrichtungen, in denen Flüchtlinge aufgenommen werden, werden derzeit Schutzkonzepte erarbeitet. Die Angebote hier müssen kultursensibel gemacht werden. Dazu brauchen die Beraterinnen vor Ort gute Schulungen.

Wie können wir Hilfesysteme zugänglich machen?

Einerseits, indem wir mehr für sie werben, also ihre Bekanntheit erhöhen. Andererseits, indem wir sie in jeder Hinsicht barrierefrei machen: Informationen müssen in Leichter Sprache vorliegen, für Sinnesgeschädigte zugänglich sein, beispielsweise mittels Gebärdensprache, und in verschiedenen Sprachen angeboten werden. Räume müssen barrierefrei erreichbar sein. Außerdem gilt es, verlässliche Strukturen anzubieten, die durch kontinuierliche Arbeit bekannt werden, und die nötige Sensibilität für das Thema und die Bedarfe der Hilfesuchenden zu schaffen. Wichtig ist außerdem eine entsprechende örtliche Vernetzung. Es gibt bereits viele gute Beispiele aus der Praxis, sei es das bundesweite Hilfetelefon “Gewalt gegen Frauen”, Notruf-Apps und auch das Modellprojekt “SuSe – Sicher und selbstbestimmt. Frauen und Mädchen mit Behinderung stärken”.

Wie kann das Hilfetelefon “Gewalt gegen Frauen” Betroffene mit Behinderungen beraten und unterstützen?

Indem die Frauen das Hilfetelefon barrierefrei erreichen können: Beratung ist per Telefon oder online möglich, ebenso in verschiedenen Sprachen u.a. auch in Gebärdensprache und Leichter Sprache. Das Hilfetelefon ist oft die erste Anlaufstelle, um über erlebte Gewalt zu sprechen. Frauen mit Behinderungen können dort erfahren, welche konkreten Unterstützungsangebote wie Frauenschutzeinrichtungen oder spezialisierte Beratungsstellen es am Wohnort gibt. Das umfangreiche Angebot des Hilfetelefons setzt ein deutliches Zeichen für alle Menschen in der Gesellschaft, dass Gewalt nicht akzeptiert wird und Betroffene und deren Angehörige eine bedarfsgerechte Unterstützung erhalten.

Was bedeutet die Reform des Sexualstrafrechts für Frauen mit Behinderung?

Durch die Änderungen wird das Prinzip “Nein-heißt-Nein” in das Sexualstrafrecht aufgenommen. Damit wird ein Paradigmenwechsel vollzogen und es werden Schutzlücken geschlossen. In Zukunft ist jede sexuelle Handlung strafbar, wenn sich der Täter über “den erkennbaren Willen” des Opfers hinwegsetzt. Das bedeutet, auch wenn das Opfer sich nicht aktiv wehrt, aber zu weinen beginnt oder sonst wie durch Worte oder Gesten ausdrückt, dass es mit einer sexuellen Handlung nicht einverstanden ist, kann ein sexueller Übergriff als Vergewaltigung gewertet werden.
Es wirkt künftig auch strafverschärfend, wenn ein Täter die Situation ausnutzt, dass eine Person aufgrund einer Krankheit oder Behinderung keinen Willen bilden oder äußern kann. Beim Missbrauch widerstandsunfähiger Menschen ist in Zukunft eine Freiheitsstrafe von mindestens einem Jahr vorgesehen. Damit wird eine seit langem auch von mir kritisierte Ungleichbehandlung widerstandsunfähiger Opfer beendet.

Was kann man tun um Frauen mit Behinderungen stark zu machen, zu empowern?

Empowerment ist ein gutes und wichtiges Konzept. Dazu gehört es, das Selbstbewusstsein der Frauen und Mädchen zu stärken, durch die Förderung von Talenten, durch die Stärkung der eigenen Körperwahrnehmung, beispielsweise beim Sport, und auch durch Selbstverteidigungskurse. Empowerment wird auch dadurch erreicht, dass Frauen und Mädchen mit Behinderungen über ihre Rechte aufgeklärt werden. Und nicht zuletzt ist es wichtig, Gleichberechtigung in allen gesellschaftlichen und politischen Bereichen durchzusetzen. Dadurch werden Frauen mit und ohne Behinderungen gleichermaßen gestärkt.

Münchner Volkstheater mit Audiodeskription

Liebe Böoggemeinde,

das Münchner Volkstheater bietet erneut für blinde und sehbehinderte Menschen zwei Aufführungen mit Audiodeskription an! Beide Vorstellungen werden von Rolf Kaiser, Elisabeth Regenhard und Sascha Schulze live beschrieben und mit Funkinduktionstechnik und Kopfhörer übertragen. Wir laden Sie herzlich dazu ein und freuen uns, wenn Sie kommen!

Medea von Euripides mit Live-Audiodeskription am 18.06.2017 um 19.30 Uhr
Regie: Abdullah Kenan Karaca
Premiere: Herbst 2016

Die Tragödie beginnt im Exil. Eine heimatlose Familie auf der Flucht, die Liebenden Medea und Jason finden in Korinth mit ihren Kindern vorläufig Asyl. Die Königstochter Medea hat für ein Leben mit ihrem Geliebten Jason ihre Familie verraten, ihr Land verlassen und vermutlich getötet. Durch die geplante Heirat mit der Tochter des Königs von Korinth erhält Jason das definitive Bleiberecht. Jetzt ist er sozial und wirtschaftlich abgesichert. Medea und den Kindern droht dagegen erneut die Verbannung. Medea ist zutiefst verletzt und traumatisiert wegen Jasons schamloser Missachtung des geschworenen Treueeids. Sie entwirft einen grausamen Racheplan. Aus maßloser Liebe wird maßloser Zorn….

und
Baumeister Solness von Henrik Ibsen mit Live-Audiodeskription am 30. Juni um 19.30 Uhr
Regie: Intendant Christian Stückl
Premiere: März 2017

Der Architekt Solness (gespielt von Maximilian Brückner) hat seine Karriere hauptsächlich auf Kosten der Konkurrenz und Ausnutzung seiner Mitarbeiter aufgebaut. Richtig erfolgreich wurde er allerdings erst, als ihm durch den Brand des Elternhauses seiner Frau ein großes Grundstück zufiel. Infolge des Brandes aber starben seine beiden Kinder. Die empfundene Schuld verdrängt er durch ständiges Streben nach noch mehr Aufträgen und Reichtum. Seine Frau Aline aber zog sich immer mehr zurück , lebt wie in Trance. In dieser Situation taucht eine junge Frau auf.
Vor 10 Jahren hatte Solness ihr versprochen, ihr ein Königreich zu schenken. Nun kommt sie zu ihm mit der Forderung, sein Versprechen einzulösen…

Karten nach Voranmeldung an der Tageskasse unter Telefon 0 89 – 5 23 46 55
Blindenhunde bitte anmelden unter Telefon 0 89 – 5 23 46 55
Freier Eintritt mit Schwerbehindertenausweis.

Münchner Volkstheater
Briennerstraße 50
80336 München

Barrieren in unserem Wohnbezirk

Liebe Bloggemeinde,

zu der Fragestellung: “Auf was für Barrieren stoßen Menschen mit Sehbeeinträchtigung in unserem Wohnbezirk, Charlottenburg?”

Mit Kamera und Diktiergerät im Gepäck, zogen mein Mann und ich gespannt
los. Wir wurden auch ziemlich schnell fündig.

Direkt vor dem U-Bahn Ausgang Wilmersdorfer Straße zur S-Bahn Charlottenburg hin, steht völlig Platz
einnehmend ein hoher Bauzaun im Weg. Schlauerweise hinter(!) einem Baum entlang. Dieser Zaun blockiert den
gewohnten Weg zur S-Bahn. Den anderen Weg, den man dann automatisch nimmt, nehmen muß, führt am Bauzaun entlang direkt auf den Baum zu, aua.
Der Weg ist erst sehr uneben und im weiteren Verlauf stehen auch noch stark behindernd, kreuz und quer abgestellt, viele Fahrräder am Bauzaun entlang herum, an dem ich mich zwangsläufig orientiere und aufpassen muß, daß ich nicht über die Fahrräder stolpere, sich mein Blindenstock nicht in den Speichen verhakt oder ich die Richtung verliere.

Ich brauchte darüber nicht lange nachzudenken, ob ich gleich an dieser Stelle meine Fotos
schieße und erläuterte meinem Mann, wie ich mir die Fotos vorstelle.

Er assistierte mir verbal dabei, indem er mir etwas die Richtung wies, ob ich die Kamera leicht mehr nach links, rechts oder doch eher mehr nach oben oder unten ausrichten muß, um meine Motivauswahl abzulichten, so wie ich es mir vorgestellt habe.
Daheim haben wir dann am Bildschirm diskutiert und 2 Fotos ausgewählt, welche die extrem erschwerte Situation, “der Weg zur S-Bahn” gut verständlich darstellen.
Silja Korn, Baustelle U-Wilmersdorfer Str.
Silja Korn, Baustelle U-Wilmersdorfer Str.

Ab dem 6.6.2017 sind die Fotos in der Ausstellung im ABSV (Auerbachstr. 7, 14193 Berlin) zu betrachten.

Forschungsprojekt AKTILA-BS sucht Interviewpartner

Liebe Bloggemeinde,

AKTILA-BS ist ein überregionales Projekt des Berufsförderungswerkes Würzburg zur Förderung der Teilhabe blinder und sehbehinderter Menschen am Arbeitsleben, an dem auch der DVBS und die blista beteiligt sind. Derzeit werden für das Projekt blinde und sehbehinderte arbeitslose Menschen gesucht, die dazu bereit sind, ein rund einstündiges Telefoninterview mit Mitarbeitern des Forschungsprojektes zu führen.

Inhaltlich geht es dabei neben den persönlichen Daten vor allem um die Art, Ursache und Dauer der Sehschädigung, die berufliche Qualifizierung, evtl. vorhandene berufliche Erfahrung und die bisherigen Bemühungen um einen Arbeitsplatz. Besonderes Augenmerk wird auf Faktoren gelegt, die der Integration bislang im Wege standen sowie auf besonderen Stärken. Die Befragung erfolgt anonym, Außenstehende erfahren nicht, wer welche Angaben gemacht hat, die Kontaktdaten werden verschlüsselt gespeichert und nach Abschluss von AKTILA-BS gelöscht. Die Befragung findet statt in der Zeit von Juni bis Mitte Juli 2017. Wir bitten Sie sehr herzlich, an dieser Befragung teilzunehmen, auch wenn Ihre Arbeitslosigkeit nicht mehr als eineinhalb Jahre zurückliegt.

Rückfragen oder die Bereitschaft zur Teilnahme sind zu richten an die Telefonnummer 030/ 37 44 33 70 oder per Mail an: aktila-bs@interval-berlin.de

Junge Braille-Leserinnen und –Leser gesucht

Liebe Bloggemeinde,

Pädagogen des Forschungsprojektes „ZuBra – Zukunft der Brailleschrift” suchen Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene im Alter von 11 bis 22 Jahren, die eine hochgradige Sehbehinderung haben oder blind sind und Brailleschrift gelernt haben. In einer Befragung sollen deren Kompetenzen in Lesen, Hören und Schreiben erfasst und analysiert werden. Diese Lese- und Schreibaufgaben nehmen etwa zwei Stunden in Anspruch und können zu Hause, in der Schule, am Ausbildungs- oder Arbeitsort mit den persönlichen Hilfsmitteln erfolgen. Alle erhobenen Daten werden selbstverständlich vertraulich behandelt und anonymisiert ausgewertet. Das Projekt leiten die Interkantonale Hochschule für Heilpädagogik Zürich und die Pädagogische Hochschule Heidelberg.

Für die Teilnahmeanmeldung sowie für weitere Auskünfte wenden Sie sich bitte per E-Mail an Martina Schweizer – martina.schweizer@hfh.ch
Weitere Informationen zum Forschungsprojekt ZuBra sind über folgende Links abrufbar:
www.hfh.ch und www.ph-heidelberg.de

Greta&Starks – Juni 2017

Liebe Filmfreunde,

diese Woche wird es spannend: Die Mumie startet am Donnerstag und wird dich vom Kinosessel reißen. Die spektakuläre Neuverfilmung einer der populärsten Geschichten ist definitiv den Kinobesuch wert. Nicht verpassen!
Für unsere österreischischen Anwender startet am Freitag zusätzlich Die Migrantigen. Luna Filmverleih und Filmladen haben sich als erste österreichische Filmverleiher dazu entschiedenen, in Zukunft einige nationale Produktionen über Greta zugänglich zu machen. Diese herausragende Maßnahme wird ebenfalls vom Österreichischen Filminstitut unterstützt. Wir sind gespannt, wie du diese multikulturelle Satire findest. Schreib uns dein Feedback!

Aktuell im Kino: Die Mumie, Die Migrantigen (A), In Zeiten des abnehmenden Lichts, Pirates of the Caribbean: Salazars Rache, Hanni & Nanni – Mehr als beste Freunde, Beuys, Ein Tag wie kein anderer, Einsamkeit und Sex und Mitleid, Ich. Du. Inklusion, Get Out, Guardians of the Galaxy Vol. 2, Connie & Co. 2, Queen of Katwe, Fast and Furious 8, Es war einmal in Deutschland, Tiger Girl, u.v.m.

Demnächst im Kino: Loving, Sommerfest, Ich – Einfach unverbesserlich 3, Bullyparade, Atomic Blonde, Helle Nächte, Cars 3, High Society, Happy End, THOR: Tag der Entscheidung, Coco, Star Wars: The Last Jedi, Hot Dog, u.v.m.

Wie kommen die Filme in die App?
Wir werden von den Verleihern beauftragt, die Audiodeskription bereitzustellen. Große Produktionen, die bei den Major-Verleihern sind, sind auch oft gleich für alle deutschsprachigen Länder (D-A-CH) zugänglich, da der Verleih in diesen Ländern der gleiche bleibt. Bei anderen Filmen wiederum ist der Verleih z.B. in Deutschland und Österreich ein Anderer, in diesem Fall muss uns jeder nationale Verleih mit der Bereitstellung beauftragen. Wir freuen uns daher sehr, dass der Filmladen, Luna Filmverleih und das Österreichische Filminstitut ein Zeichen setzen und mehr österreichische Produktionen in Österreich für dich zugänglich machen.

Tipps für Zuhause
Die Kinoversionen die in der App Greta zur Verfügung stehen, funktionieren auch mit der Blu-ray und HD Version der Filme z.B. bei iTunes, Netflix, Maxdome, Amazon, etc. Falls es kleine Abweichungen gibt, kannst du entweder für deinen Streamingdienst die DVD-Version nutzen oder du kannst Greta jederzeit manuell nachsynchronisieren. Perfekter Filmspaß für Zuhause!

Nichts mehr verpassen: Die neuesten Informationen rund um Greta und die aktuellen Filme findest du auch bei Facebook, Twitter oder auf unserer Homepage.

Hast du noch weitere Fragen oder Anregungen? Kontaktiere uns gleich, wir helfen dir gerne weiter! Erzähle uns gerne von deinem Lieblingskinomoment mit oder ohne Greta.

Liebe Grüße,

Dein Greta & Starks Team

Die Mumie – ab dem 8. Juni im Kino (D-A-CH)
Die Mumie ist zurück. Eine einst mächtige Prinzessin wird in unserer heutigen Zeit zu neuem Leben erweckt. Vor Jahrhunderten von Jahren wurde sie in einer Gruft tief unter der Wüste begraben. Damals wurde sie zu Unrecht ihrer Bestimmung beraubt – und nun übersteigen ihre unermesslich gewachsene Bosheit und zerstörerische Wut jede menschliche Vorstellungskraft…

Die Migrantigen – ab dem 9. Juni im Kino (A)
Marko und Benny, zwei Wiener mit sogenanntem “Migrationshintergrund”, sind vollständig integriert. So sehr, dass sie kaum noch als fremd wahrgenommen werden – wären da nicht Bennys schwarze Haare. Als die beiden aufgrund ihres Aussehens von der ambitionierten TV-Regisseurin Marlene Weizenhuber, die nach Protagonisten für ihre TV-Dokuserie sucht, angesprochen werden, geben sie sich als kleinkriminelle und abgebrühte Migranten aus, die es faustdick hinter den Ohren haben.

GRETA & STARKS
Ansprechpartnerin: Seneit Debese

Schönhauser Allee 141 B
10437 Berlin
Telefon: +49 (0) 30 68 91 97 44
Telefax: +49 (0) 30 68 91 97 50
E-Mail: info@gretaundstarks.de
www.gretaundstarks.de