Archiv für den Autor: Silja Korn

Audiodeskription in Leipzig – Theater

Sehr geehrte Damen und Herren,

Im April und Mai haben Sie die Gelegenheit Shakespeares „Der Widerspenstigen Zähmung” mit Audiodeskription zu erleben. Zusätzlich bietet sich im Mai eine der wenigen Chancen Goethes „Faust I und II” mit AD zu besuchen.

Der Widerspenstigen Zähmung

William Shakespeare, Regie: Moritz Sostmann

So, 14.04.2019, 19:30 Uhr

18:00 Uhr blindengerechte Bühnen- und Stückeinführung (inkl. Stoffproben der Kostüme)

Mi, 08.05.2019, 19:30 Uhr

18:00 Uhr blindengerechte Bühnen- und Stückeinführung (inkl. Stoffproben der Kostüme)

Christopher Schlau ist ein gestandener Mann und so redet er auch. Der weibliche Gegenangriff auf seine verbalen Entgleisungen befördert ihn in eine verdrehte Welt.

Schauspieler seien nun gekommen, um für ihn eine Komödie zu spielen. Vor Schlaus Augen spielen sich Liebesgeschichten, Familiendramen und Konkurrenzkämpfe ab und ziehen ihn überdies immer weiter in die aberwitzige Geschichte hinein:

Die erfolgreiche Geschäftsfrau Baptista Minola hat zwei schöne Söhne, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Der jüngere Bianco ist in seiner Anmut und Sanftheit nicht zu übertreffen. Doch ihrem älteren Sohn Katharino, ebenfalls im heiratsfähigen Alter, eilt der Ruf seiner Renitenz und Streitsucht voraus. Die Mutter hat eine klare Vorstellung davon, wie ihre Söhne an die Frau zu bringen sind, und beschließt, dass Bianco erst dann geheiratet werden darf, wenn sich auch für Katharino eine Gattin gefunden hat. Bis dahin können Biancos Freierinnen nur durch ein komplexes Rollenspiel weiter in seiner Nähe bleiben, wobei die Zahl der Rivalinnen weiter ansteigt…

„Faust I + II”

Johann Wolfgang Goethe, Regie: Enrico Lübbe

So, 12.05.2019, 18:00 Uhr, AD Premiere
16:30 Uhr blindengerechte Bühnen- und Stückeinführung (inkl. Stoffproben der Kostüme)

Am Ende seines Lebens blickte Goethe auf über fünfzig Jahre der Beschäftigung mit dem Faust-Stoff zurück. Zwei Dramen schuf er dabei: den Faust I, erschienen 1806, und den Faust II, kurz vor dem Tod 1832 beendet, aber erst für die Nachwelt veröffentlicht.
Das Schauspiel Leipzig wird sich beiden Teilen des Faust verschieden nähern — und sie unterschiedlich präsentieren:
Faust I wird als Inszenierung auf der Großen Bühne stattfinden, im Zentrum die Szene „Am Brunnen”, in der Margarethe auf Lieschen trifft, die von Liebe träumt und sich nach Ausbruch sehnt. Und gleichzeitig jedoch brandmarkt Lieschen ein anderes Mädchen, Bärbelchen, das diese Sehnsüchte gelebt hat – und droht ihr mit aller Härte die soziale Ausgrenzung durch die Gemeinschaft an.

Faust II hingegen ist aufgesplittet in drei parallele Themen-Touren, die jeweils ein Themenfeld aus Faust II aufgreifen. Die Touren führen vom Schauspielhaus hinein in die Stadt Leipzig und präsentieren die Ergebnisse mehrerer Recherchen mit jeweiligen Experten an attraktiven Orten. Pro Aufführung kann nur an je einer Tour teilgenommen werden. Den Schluss des „Faust II” erleben dann alle drei Touren wieder gemeinsam im Schauspielhaus.

Ein Hinweis zur Barrierefreiheit
Die Tour 1 ist als fußläufige Tour gestaltet. Der Transport auf den Touren 2 und 3 erfolgt per Shuttle. Die Touren 1 und 3 sind barrierefrei für Blinde und Sehbeeinträchtigte. Für die Teilnahme ist aber unbedingt eine persönliche Begleitperson erforderlich, da nur das Bühnengeschehen im Schauspielhaus per Audiodeskription beschrieben werden kann. Weitere Informationen erhalten Sie beim Kartenkauf.

Reservieren Sie sich jetzt Ihre Karten unter 0341 – 1268 168 oder besucherservice@schauspiel-leipzig.de

Mit freundlichen Grüßen,

Maila Giesder-Pempelforth

Mitarbeiterin Audiodeskription
Schauspiel Leipzig
Bosestr. 1
04109 Leipzig
Tel.: 0341-1268 143
Fax.: 0341 – 1268 179
Mail: audiodeskription@schauspiel-leipzig.de
www.schauspiel-leipzig.de

BR-Hörfilme – Aktuelle Termine bis 10.5.2019

Liebe Hörfilmfreunde,

anbei die Hörfilmtermine bis Anfang Mai. Neben neuen Folgen von „Hubert ohne Staller” und der neuen Serie „Watzmann ermittelt” gibt es über Ostern drei Dokupremieren über „Höhlenelefanten” und zweimal „Leben im Kronendach”. Ein Muß für Fans von „Dahoam is Dahoam” sind die Lebenslinie über Ursula Erber, die „Theres von Lansing” und die Satire „Akte Lansing” aus den Kulissen der Daily. Ganz besonders ans Herz legen möchten wir die Doku „Der Bernd” über Bernd Eichinger, der im April 70 Jahre alt geworden wäre – sie war 2012 nur in wenigen Kinos zu sehen und feiert am 10.4. im BR Fernsehpremiere!

Hier die Hörfilmliste als .doc

Viel Spaß mit den Hörfilmen

Bernd Benecke, Elmar Dosch und Haide Völz
Ressort Wissen und Bildung
Barrierefreie Angebote: Hörfilm/Audiodeskription
Telefon +49 89 5900-26027

FreizeitPSO

Sehr geehrte Damen und Herren,

Was ist FreizeitPSO?

Inmitten Österreichs liegt ein ganz besonderes Fleckchen Erde – die Urlaubsregion Schladming-Dachstein. Hier ergänzen sich naturbelassene Landschaften, steirische Gastlichkeit und barrierefreie Infrastruktur. Freizeit-PSO (Freizeit Para-Special Outdoorsports) bietet in dieser einzigartigen Region beste Voraussetzungen für einen barrierefreien Sommer- und Winterurlaub.

Sport oder Genuss, Action oder Ruhe, Wandern oder Tauchen, Raften oder Baden, Reiten oder Kutschenfahren, Klettern oder Klettersteig, Sitzskifahren oder stehend Skifahren – was immer sie erleben wollen: Bei FreizeitPSO finden sie eine riesige Auswahl an barrierefreien Möglichkeiten und rollstuhlgerechten Urlauben!

Zielgruppen
Kinder, Jugendliche & Erwachsene mit den unterschiedlichsten körperlichen und/oder geistigen Behinderungen sowie deren Familien und Freunde.

Sie werden bei allen Urlauben und Aktivitäten von professionellen Mitarbeitern und Partnern, bestehend aus Sozial-, Sport-, Sonder- und Erlebnispädagogen, Wanderführern, Rafting-Guides, Bergführern, Reitlehrern und Trainern sowie von Skilehrern für Menschen mit Behinderung professionell und individuell betreut.

Kontaktdaten
Freizeit Para-Special Outdoorsports
Sport für Menschen mit Behinderung
Büro im Hotel Schwaigerhof
Schwaigerweg 19
8971 Schladming-Rohrmoos, Österreich
Telefon: 0043 650 901 62 94
E-Mail: info@freizeit-pso.com
Internet: https://www.freizeit-pso.at/

Ouelle: BBSB-Inform

Deutsche Bahn bietet auch weiterhin Service für mobilitätseingeschränkte Fahrgäste

Liebe Bloggemeinde,

aus einem Newsletter der DB …

Die Deutsche Bahn (DB) unterstützt Menschen mit Mobilitätseinschränkungen mit umfangreichen Dienstleistungen. Die Mitarbeiter der Mobilitätsservice-Zentrale (MSZ) helfen bei der Planung und Durchführung einer Reise. Zudem rüstet die DB ihre Bahnhöfe, Züge, Busse, Reisezentren, Fahrkartenautomaten und digitalen Plattformen kontinuierlich für einen barrierefreien Zugang weiter aus. Abgerundet wird das Angebot durch besondere Angebote bei Fahrpreisen, Gepäckservice und barrierefreie Reiseempfehlungen.

Die Mobilitätsservice-Zentrale bietet kostenfreie Hilfestellungen für alle Bahn­reisenden – auch für Kunden von Wettbewerbsbahnen. Diesen Service hat die DB in der Vergangenheit für die Wettbewerbsunternehmen organisiert – ohne vertragliche Basis und unentgeltlich. In den zurückliegenden vier Jahren sind die Reisendenzahlen, die eine Hilfeleistung in Anspruch genommen haben, um rund 50 Prozent gestiegen (von 564.000 Hilfeleistungen im Jahr
2015 auf über 850.000 Hilfeleistungen im Jahr 201. Der unternehmensübergreifende Service der Mobilitätsservice-Zentrale (MSZ) wurde zum 1. Februar 2019 neu organisiert, um eine gerechte Kostenteilung aller beteiligten Wettbewerbsunternehmen zu gewährleisten. Dabei geht es um die Verrechnung zwischen den verschiedenen Bahnen, für Reisende bleibt der Service der MSZ kostenfrei. Dabei hat die DB allen Partnern einen Vertrag angeboten, um den Service für mobilitätseingeschränkte Reisende weiterhin aus einer Hand zu organisieren.

Das Angebot zum gemeinsamen Betrieb der MSZ haben bereits mehrere Drittbahnen angenommen. Mit den derzeitigen Vertragsabschlüssen deckt die MSZ über 90 Prozent aller durchschnittlich angefragten Hilfeleistungen ab. Einige Privatbahnen wollen den Service für ihre Kunden künftig eigenständig organisieren. Diese fordert die DB auf, im Sinne eines einheitlichen Services für Reisende mit Mobilitätseinschränkungen und einer fairen Kostenaufteilung, Partner der Mobilitätsservice-Zentrale zu werden. Bis diese Gespräche abge­schlossen sind, stellt die DB sicher, dass mobilitätseingeschränkte Reisenden auch weiterhin über die bekannten Kommunikationswege die kostenfreien Hilfestellungen für die gesamte Reise abrufen können – auch für Fahrten mit den Wettbewerbsbahnen.

Barrierefreiheit von Bahnhöfen, Zügen und Bussen wird weiter ausgebaut
Die DB investiert jedes Jahr erhebliche Beträge in die Barrierefreiheit. Dazu gehören der Einbau von Aufzügen, Rampen, dynamischer Schriftanzeiger, taktile Leitsysteme und vieles mehr. Die stufenfreie Erreichbarkeit der Bahn­steige eines Personenbahnhofs ist ein wesentlicher Bestandteil der Barriere­freiheit, der mittels Investitionen in die Stufenfreiheit (u.a. stufenfreie Verkehrsflächen, höhengleiche Gleisübergänge, lange Rampen) selbst und die Aufhöhung von Bahnsteigen erreicht wird. Allein im dafür maßgebenden Investitionskomplex ‚Bahnsteige‘ hat die DB in den Jahren 2015 bis 2018 Mittel in Höhe von rund 678 Millionen Euro und damit durchschnittlich rund 170 Millionen Euro pro Jahr im Bestandsnetz eingesetzt. Im Jahr 2018 stieg die Investitionssumme auf 232 Millionen Euro.

Rund 78 Prozent der Bahnhöfe sind inzwischen stufenlos erreichbar. 5.100 der 9.200 Bahnsteige sind bereits mit einem taktilen Leitsystem ausgestattet. Pro Jahr baut die DB durchschnittlich 100 Stationen barrierefrei um.

Barrierefreie Gestaltung von Bahnen und Bussen
Bei allen Neubeschaffungen und Modernisierung von Bahnen und Bussen werden, wo sinnvoll, Weiterentwicklungen im Sinne der Barrierefreiheit umgesetzt.

Jüngstes Beispiel ist der ICE 4, der im Hinblick auf eine barrierefreie Ausstattung in Europa neue Maßstäbe setzt mit: vier Rollstuhlstellplätzen mit Hubtisch und Serviceruf, ein taktiles Leitsystem (u.a. taktile Fußbodenleisten und WC-Piktogramme), Haltestangen in längeren Gangbereichen, einer Trittstufen- und Innentürenkennzeichnung, Haltegriffen und taktile Sitzplatznummern an den Mittelgangplätzen, Gepäckregalen mit Stauraum auf Fußbodenniveau sowie moderne Fahrgastmonitore mit Informationen zum Reiseverlauf in Echtzeit.

Der aktuell neu beauftragte „ECx“ des spanischen Herstellers Talgo ist für die DB setzt bei der Barrierefreiheit neue Maßstäbe: Die 23 beauftragten Fernverkehrszüge bieten einen besonders kundenfreundlichen stufenlosen Einstieg. Zukünftig werden alle Fahrzeugausschreibungen für Neufahrzeuge im Fernverkehr diesen Einstieg bekommen. Der Einsatz dieser Fahrzeuge ist ab Ende 2023 geplant.

Die Anforderungen nach Barrierefreiheit fließen ebenfalls in die Konzeptionen von Zügen im Regionalverkehr ein. Ca. 70 Prozent der Fahrzeugflotte sind bereits heute barrierefrei mit fahrzeuggebundener Ein- und Ausstiegshilfe, rollstuhlgerechten Toiletten und digitalen Informationssystemen ausgestattet. Damit der Übergang vom Bahnsteig in den
Zug möglichst stufenlos erfolgt, wächst der Anteil der Niederflurfahrzeuge mit besonders tief liegenden Böden.
Als größtes Busunternehmen Deutschlands betreibt die DB über 4.900 eigene Busse, wobei rund 90 Prozent niederflurig unterwegs sind.

Urheberrecht & Blinde – USA aktivieren Marrakesch-Vertrag

Liebe Bloggemeinde,

Good News für Englisch lesende Blinde: Bald können sie legal auf 550.000 weitere Texte zugreifen. Die USA sind einem Urheberrechts-Vertrag beigetreten.

Von Daniel AJ Sokolov
Die Marshallinseln und die USA sind 49. und 50. Vertragspartner des Vertrags von Marrakesch. Per Ende Mai werden Blinde, Sehschwache und andere Personen mit Lesebehinderung in rund 80 Ländern von pauschalen, grenzüberschreitenden Urheberrechtsausnahmen für literarische Werke und Musiknotierungen profitieren.
Die USA sind von besonderer Bedeutung, da sie den größten Kanon bereits barrierefrei verfügbarer englischer Literatur einbringen. Er soll sich um etwa 550.000 Werke handeln.

Zudem haben sich die USA für eine freizügige Umsetzung entschieden. So gibt es im Unterschied zu Deutschland keine Abgeltung für Rechteinhaber und keine Einschränkungen für kommerziell barrierefrei verfügbare Werke.

Die globalen Urheberrechts-Ausnahmen für Menschen mit Lesebehinderung wurden bereits im Juni 2013 in Marrakesch vereinbart. Ende September 2016 trat der Vertrag in Kraft, nachdem ihn 20 Staaten ratifiziert hatten. Seit Jahresbeginn gilt er in den EU-Staaten und Japan, am 8. Mai stoßen die USA hinzu.

Mehr Freiheiten
Bibliotheken und Behindertenorganisationen dürfen barrierefreie Versionen veröffentlichter literarischer Texte, etwa Großdruck-, Braille- und Hörversionen, sowie barrierefreie Musiknotierungen anfertigen, und an die Zielgruppe weitergeben. Einzelpersonen dürfen für den Eigenbedarf Hand anlegen.
Rechteinhaber müssen nicht gefragt werden. Neben Blinden und Sehschwachen profitieren auch Personen, die aus anderen Gründen kein üblich gedrucktes Buch lesen können, etwa weil sie kein Buch halten können.

Von großer Bedeutung ist die Freigabe des grenzüberschreitenden Austausches barrierefreier Werke mit Einrichtungen und betroffenen Einzelpersonen in anderen Marrakesch-Vertragsstaaten. Gerade in Schwellen- und Entwicklungsländern
haben Menschen mit einschlägigen Behinderungen kaum Zugang zu literarischen Werken und Musiknoten.

Global Books Service
Hier versucht das Global Books Service zu helfen. Dieser Online-Katalog umfasst etwa 415.000 literarische Werke und 5000 Partituren. Mit dem Beitritt der USA werden sofort etwa 50.000 Werke aus dem Bestand des U.S. National
Library Service for the Blind and Physically Handicapped hinzukommen.

Auf den gesamten Fundus des Global Books Service können Behindertenverbände und einschlägige Bibliotheken zugreifen, um ihre Klienten zu versorgen. Aus Deutschland nimmt die Deutsche Zentralbücherei für Blinde teil.

Ausstellung der Fotoserie – Sonnenblumen bei Nacht – bei Eg&edna

Liebe Bloggemeinde

Ab dem 21. März 2019 ist die Fotoserie

Sonnenblumen bei Nacht

bei Eg&edna zu betrachten.

Wildenbruchstr. 84
12045 Berlin

Öffnungszeiten:
Donnerstag – Samstag
von 14 bis 18 Uhr

Viel Spaß beim ansehen!

Liebe Grüße von Silja

Sonneblumen bei Nacht

Eine Auswahl der Fotos ist auf meiner Seite

Greta&Starks – Gewinnspiel für Die Goldfische

Liebe Kinofreunde,

am 19. März startet die Knaller-Komödie Die Goldfische von Sony. Wir freuen uns sehr, den ersten Film von Sony für dich bereitstellen zu können. Diese Freude wollen wir mit dir teilen und verlosen 5 x 2 Kinokarten für den Film, einzulösen in Deutschland. Schreibe uns einfach per Mail an mv@gretaundstarks.de, mit wem du den Film gerne erleben willst und sende uns dazu deine Adresse. Einsendeschluss ist der 18. März um 24 Uhr. Die Gewinner bekommen von uns postalisch die Kinokarten zugeschickt.

Wir wünschen dir ganz viel Spaß im Kino!
Mit freundlichen Grüßen

Dein Greta & Starks Team

GRETA & STARKS APPS
Geschäftsführerin: Seneit Debese
Richard-Ermisch-Straße 13
D – 10247 Berlin
Tel: +49 (0) 30 68 91 97 44
E-Mail: info@gretaundstarks.de

Einladung zum 13. Kreativ Tag

Liebe Bloggemeinde,

am 12. April 2019 findet der 13. Kreativ Tag im Nachbarschaftshaus Urbanstr. von 11 bis 19 Uhr statt.
Die Teilnahme ist kostenlos.
Angeboten wird: Kochen, Theater, trommeln, Mobilität und malen.
Den Part malen biete ich an;
im
Nachbarschafts-Haus Urbanstraße
Urbanstraße 21
10961 Berlin-Kreuzberg

Um Anmeldung wird gebeten
Tel.: 030 – 855 42 06, Montag bis Freitag von 10 Uhr bis 15 Uhr.
E-Mail: theater-der-erfahrungen@nbhs.de

Kreativ Tag
Kreativ Tag

BR-Hörfilme – Aktuelle Terminliste bis Ende März

Liebe Hörfilmfreunde, liebe Kolleginnen und Kollegen,

anbei die Liste der Hörfilme bis zum 5.4. Neben neuen Folgen „Hubert ohne Staller” warten die TV-Premieren der Kinofilme „Marie Curie” und „Einsamkeit und Sex und Mitleid” sowie eine mehrteilige Satire, die in den Kulissen der BR-Daily „Dahoam is Dahoam” spielt: Akte Lansing! Neu im Kino mit unserer Audiodeskription startet am 7.3. „Kirschblüten und Dämonen” von Doris Dörrie, die Fortsetzung ihres Hits „Kirschblüten Hanami”, der am 7.3. nochmal im BR läuft.

Und nach dem Fasching ist vor dem Nockherberg: Die Starkbierprobe heuer erstmals mit AD schon zur Live-Übertragung am 12. März.

Hier die Hörfilmliste als .doc

Viel Spaß mit unseren Hörfilmen!
Bernd Benecke, Elmar Dosch und Haide Völz
BR-Fernsehen
Telefon +49 89 5900-26027

Interviewpersonen im Rahmen einer Dissertation gesucht

Liebe Bloggemeinde,

Theresa Straub sucht für Ihre DissertationInterviewpartnerInnen.
Bitte unterstützt Sie dabei!
Vielen Dank!

Hier die Info:
Dafür bitte ich um Eure Hilfe.
Wenn ihr jemanden kennt, der gerne mit mir sprechen will, freue ich mich um
Weiterleitung.
Ich reise bis Oktober 2019 gern zu Interviews in Österreich und Deutschland.
Nährere Infos gibt es gerne im Gespräch oder per Mail.
Interviewpersonen im Rahmen meiner Dissertation gesucht!

Behindertes Studium?

Wege behinderter Menschen an die Universität / in die Hochschule und wie sich ihr Studium gestaltet

Laut den Ergebnissen der Studie “beeinträchtigt studieren 2″ des Deutschen Studentenwerks aus 2018 sind in Deutschland 11 Prozent der insgesamt 2,8 Millionen Studierenden im Studium beeinträchtigt. 96 Prozent der teilnehmenden Personen geben an, dass ihre Beeinträchtigung für Dritte nicht auf Anhieb erkennbar ist. In Österreich studieren im Jahr 2015 nach Zahlen der Studierendensozialerhebung über 300.000 Personen, die eine Beeinträchtigung haben. Die Zahl der Studierenden ging hier gegenüber 2011 sogar zurück.

Doch wie gelingen Zugang zur Hochschule und Verbleib in der Institution mit einer Behinderung?

Welche individuellen Wege sind gelungen?

Welche Bedingungen brauchen Studierende, um mit ihrer Beeinträchtigung ein Studium beginnen, durchführen und abschließen zu können?

Ich interessiere mich für Deinen/Ihren Bildungsweg.

.wenn Sie an einer Universität oder einer Hochschule in Deutschland oder Österreich studieren,
.wenn Sie mindestens im 3. Fachsemester Ihres Studiums (alle Fachrichtungen) sind,
.wenn Sie eine Behinderung haben und/oder
.wenn Sie sich im Studium beeinträchtigt fühlen
.wenn Sie in Ihrem Leben Erfahrungen in Internaten, Förderschulen,
Sonderschulen, Kliniken, Pflegeinstitutionen oder Wohnheimen für behinderte
Menschen gemacht haben &
.wenn Sie Ihren individuellen Weg erzählen möchten.

Bitte melden Sie sich bei mir!

Theresa M. Straub – theresa.straub@uibk.ac.at