Archiv für den Autor: Silja Korn

Umfrage zur medizinischen Versorgung und beruflichen Teilhabe von sehbehinderten und erblindeten Menschen

Sehr geehrte Damen und Herren,

im Rahmen der ORELTA-Studie soll herausgefunden werden, welche Erfahrungen blinde und sehbehinderte Menschen mit der medizinischen Versorgung und den Angeboten zur beruflichen Teilhabe gemacht haben.
ORELTA steht für Von der Ophthalmologischen Rehabilitation zur beruflichen Teilhabe.
Das Projekt wird von der Humboldt-Universität zu Berlin und dem Bundesverband Deutscher Berufsförderungswerke durchgeführt und läuft von Januar bis Mai 2019.

Für die Umfrage werden Menschen zwischen 20 und 65 Jahren, die im Laufe ihres Lebens erblindet sind oder eine Sehbehinderung bekommen haben, gesucht.
Mit dem Ausfüllen des Fragebogens helfen Sie dabei, die Versorgungslage von Menschen in einer ähnlichen Situation langfristig und nachhaltig zu verbessern.

Der Online-Fragebogen ist zu finden unter
https://www.soscisurvey.de/ORELTA/

Wenn Sie den Fragebogen telefonisch beantworten oder eine Papierversion in Schwarzschrift anfordern wollen, rufen Sie an unter
Telefon 0 30 – 30 02 12 49.

Wir würden uns sehr über Ihre Teilnahme freuen.

BR-Hörfilme – Aktuelle Termineliste bis Mitte Juni

Liebe Hörfilmfreunde,

anbei die Hörfilme bis zum 14. Juni. Als Premieren warten neben neuen Tatorten aus München, Frankfurt und Wien die (nächtliche) TV-Erstsendung des Kinofilms „Axolotl Overkill”, Dokus über Grizzlys und Wölfe sowie die neue Vorabendserie „Watzmann ermittelt”.
Hier die Hörfilmliste als .doc

Viel Spaß damit wünschen
Bernd Benecke, Elmar Dosch und Haide Völz
Ressort Wissen und Bildung
Barrierefreie Angebote: Hörfilm/Audiodeskription
Telefon +49 89 5900-26027

Erste barrierefreie Berliner Toilette am Humboldthain

Liebe Bloggemeinde,

die offizielle Eröffnung der ersten “Berliner Toilette” am Humboldthain ist vollbracht. Sie ist angeblich vollständig barrierefrei. Die Toilette, nicht die Eröffnung. ;-) Mit neuem Design zum freuen und Toiletten-App zum bezahlen. Mehr als 80 weitere Standorte sollen folgen, in 2019…

Weiterlesen auf https://www.berlin.de/sen/uvk/presse/pressemitteilungen/2019/pressemitteilung.801054.php

Ergebnis der Umfrage zum Thema Kommunikation

Liebe Leserinnen und Leser,

Ergebnis der Umfrage zum Thema Kommunikation

Letztes Jahr hat TBL-Info / DTBLV eine Umfrage zum Thema Kommunikation von Taubblinden und Hörsehbehinderten erstellt und verteilt.
Die Umfrage ist jetzt beendet und das Ergebnis wurde in einer Tabelle zusammengestellt.
Die Tabelle könnt ihr hier finden und lesen:
http://www.tbl-info.org/umfrage_kommunikation_ergebnis.html

Bald kommt eine neue Umfrage für Taubblinde und Hörsehbehinderte.

Mit freundlichen Grüßen
Sven Fiedler

Redaktion: Sven Fiedler
Kontakt: sven.fiedler@tbl-info.org

Die letzte Karawanserei im Metropoltheater München

Sehr geehrte Damen und Herren,

im Rahmen von All Inclusive präsentiert das Metropoltheater München seine nächste Aufführung.
Am 27.04.19 um 20 Uhr heb sich der Vorhang für Die letzte Karawanserei von Ariane Mnouchkine, Regie: führt Jochen Schölch.

Die Vorstellung findet mit Live-Audiodeskription für blinde und sehbehinderte Menschen und mit Gebärdensprachdolmetscherinnen für gehörlose Menschen statt.
Der Eintrittspreis beträgt für Menschen mit Behinderung € 15,-, eingetragene Begleitpersonen haben freien Eintritt, Blindenführhunde dürfen mit in den Theatersaal genommen werden.
Reservierungen sind möglich unter Tel 089 32 19 55 33 und info@metropoltheater.com.

Für blinde und sehbehinderte Menschen bietet das Theater wieder eine Abholung vom U-Bahnhof Freimann an – Treffpunkt ist 18.15 Uhr direkt am Bahnsteig. Falls ein Zurückbringen an die U-Bahn-Station nach der Vorstellung gewünscht wird, kann dies ebenfalls bei Reservierung angemeldet werden.
Ebenso gehört zum festen Bestandteil einer solchen Vorstellung eine Bühnenbegehung vor der Vorstellung zum Kennenlernen von Schauspielern, Kostümen und Bühnenbild.
Für gehörlose Menschen haben die Gebärdensprachdolmetscherinnen einen kurzen Film mit sämtlichen Infos in Gebärdensprache initiiert, den Sie hier ansehen können: http://tinyurl.com/y365vufn
Diesen Film finden Sie ebenfalls auf der Facebook-Seite des Metropoltheaters – www.facebook.com/MetropoltheaterMuenchen – von wo er gerne geteilt werden kann.

Die Reihe All Inclusive wird in Kooperation mit Hörfilm München und dem Bayerischen Blinden- und Sehbehindertenbund e.V. veranstaltet und unterstützt vom Bayerischen Staatsministerium für Familie, Arbeit und Soziales, dem Sozialreferat der Landeshauptstadt München, dem Rotary Club Germering, von der Sikon GmbH und vom Freundeskreis Metropoltheater München e.V..

Kontaktdaten
Metropoltheater München gGmbH
Floriansmühlstraße 5
80939 München
Telefon: 0 89 32 19 55 33
Fax: 0 89 32 19 55 44
Mailto:info@metropoltheater.com
Internet: www.metropoltheater.com

Qualifizierung zum/zur Taubblindenassistenten/Taubblindenassistentin

Liebe Bloggemeinde,

der Text der Stiftung St. Franziskus

Sehr geehrte Damen und Herren,

wir freuen uns Ihnen heute die Ausschreibung für die Qualifizierung zum/zur Taubblindenassistenten/Taubblindenassistentin zukommen lassen zu dürfen.
Bitte senden Sie Ihre Bewerbungsunterlagen bis 08.06.2019 an Frau Ann-Katrin Staiger.

Die Teilnehmergebühr beträgt 600,- Euro. Das Lehrbuch Taubblindenassistenz ist im Preis enthalten. Nicht enthalten sind die Kosten für Fahrt, Übernachtung und Verpflegung außerhalb der Kurszeiten.

Die Qualifizierung umfasst acht Kursblöcke mit derzeit geplanten 158 Unterrichtseinheiten (je 45 Minuten). Diese Kursblöcke finden in der Regel an Wochenenden statt. Die Termine können Sie auf dem beigefügten Bewerbungsformular einsehen. Hinzu kommen 50 Unterrichtseinheiten für Hospitationen und Praktika, die während der Qualifizierung absolviert werden müssen.

Die Abschlussprüfung besteht aus schriftlichen Klausuren und praktischen Prüfungsteilen. Detaillierte Informationen
zur Prüfung enthält die Prüfungsordnung der stiftung st. franziskus heiligenbronn. Diese wird den Teilnehmer/innen nach dem Auswahlverfahren zur Verfügung gestellt. Nach Bestehen der Abschlussprüfung erhalten die Absolventen/innen
das Zertifikat Geprüfte/r Taubblindenassistent/in (GFTB).
Somit erwerben die Teilnehmer/innen die derzeitig einzig mögliche Zertifizierung in Deutschland.

Für Rückfragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung:
Projektleitung TBA-Qualifizierung
Wolfgang Hug
wolfgang.hug@stiftung-st-franziskus.de
Tel: 07461 5144 262

Koordination Taubblindenarbeit
Ann-Katrin Staiger
ann-katrin.staiger@stiftung-st-franziskus.de
Tel: 07422 569 3308

Wir freuen uns wenn Sie diese Informationen an interessierte Personen weiterleiten – vielen Dank.

Herzliche Grüße
Wolfgang Hug und Ann-Katrin Staiger

Die E-Roller Gefahr kommt!

Hallo allerseits,

nachfolgend ein Aufruf von FUSS e.V., die auf die zukünftige Gefahren der E-Roller auf Gehwegen (!!) aufmerksam machen möchte und gemeinsam ein Zeichen dagegen setzen wollen.

E- Fortbewegungsmittel sind sauber! Ist das so? JEIN!
Wie ist das mit Produktion und Entsorgung z.b. der Akkus?
Das wird politisch wie seitens der Wirtschaft leider nicht mit in Betracht gezogen?

Gruß
   Silja

Liebe Geh-Freundinnen und -Freunde in Berlin,
der Streit um E-Roller auf Gehwegen geht in die Endrunde. Am 30.4. tagt der Bundesrats-Verkehrsausschuss, am 17.5. das Bundesratsplenum. Mindestens vier Bundesländer haben wir auf unserer Seite. Weitere sind schwankend oder indifferent. Wichtig ist jetzt Lobbyarbeit in den Ländern (läuft), aber auch eine starke Bundes-Aktion, über die die Medien berichten. Die planen wir für den 23.April (Dienstag nach Ostern) um 17.30 vor dem Verkehrsministerium.
Invalidenstraße 44, 10115 Berlin

Es soll fernseh- und fototauglich sein. Es gibt ernsthafte Reden, aber auch etwas Show. Wenn wir es schaffen, machen wir einen E-Roller-Dreikampf:

1.
Fußgänger-Slalom: als “Anti Scheuer” Verkleideter fährt mit einem E-Roller Fußgänger-Pappfiguren an und um.

2.
Roller-Hindernislauf: Menschen zu Fuß, mit Rollator, Bllindenstock, im Rollstuhl und mit Kinderwagen quälen sich auf einem E-Roller-Hindernislauf zwischen herumstehenden und liegenden Fahrzeugen.

3.
Roller-Wegwurf: Wir tun Roller-Symbole symbolisch in Abfallbehälter und weisen damit auch auf das Sondermüllproblem hin – E-Roller halten immer nur wenige Monate, dann kommen sie samt Akku auf den Müll.

Wie Ihr und Sie euch und sich vorstellen können, ist das eine recht aufwendige Aktion. Wir brauchen dringend:

1.
Menschen, die mittun wollen. BITTE MELDEN! Und möglichst auch andere ansprechen. Was genau zu tun ist, klären wir später. Wer mittun will, muss nicht jung oder stark sein. Wer z.B. mit einem Rollator oder mit Gehstöcken ein paar symbolische Schritte zwischen den herumliegenden Rollern machen will, zeigt sehr deutlich die drohenden Flut.
Oder auch: einfach nur hinkommen und da sein.

2.
Wer an dem Tag nicht kann, aber vorher etwas tun will: Bitte auch melden, z. B. zum gemeinsamen Basteln an den Pappfiguren oder den Roller-Symbolen.

3.
Einen Menschen mit etwas Schauspiel-Neigung, der den Anti Scheuer gibt. Bayerischer Tonfall gut, aber nicht nötig. Es kann auch ein Mann oder eine Frau sein. Bitte nachdenken: Kennt jemand wen, der in Frage käme?

4.
Technische oder gestalterische Ideen
- für die Figuren aus Pappe oder vielleicht einem anderen Material, z.B. Polystyrol. Wie aufstellen, so dass sie halten, aber leicht umzschubsen sind?

- für die Roller-Symbole. Es könnten Winkeleisen oder vielleicht biegsame Kunststofflatten mit angeklebten Papprädern sein. Hat jemand eine Idee?
- für die Abfallbehälter.

5.
Begleitung älterer und/oder behinderter Menschen, z.B. von der 400 Meter entfernten U-Bahn Naturkundemuseum.
Wer zu irgendeinem Punkt etwas beitragen kann: Bitte kurze Mail! Es lohnt sich bestimmt.

Herzliche Grüße
Roland Stimpel

FUSS e.V.
Dipl.-Ing. Roland Stimpel
Exerzierstr. 20
13357 Berlin
Tel. 0163 – 1833 508
www.fuss-ev.de
roland.stimpel@fuss-ev.de

EU verabschiedet Europäisches Barrierefreiheitsgesetz

Liebe Leserinnen und Leser,

heute hat der European Accessibility Act (EAA), das Europäische Barrierefreiheitsgesetz, die letzte Hürde im politischen Prozess genommen. Jetzt muss die Bundesregierung das Gesetz vernünftig umsetzen. Wir werden diesen Prozess begleiten und sicherstellen, dass private Anbieter zu mehr Barrierefreiheit verpflichtet werden. Lesen Sie Weiteres zur Verabschiedung im Ministerrat der EU und den Inhalten des Gesetzes in der heutigen Pressemitteilung des DBSV:

Brüssel/Berlin, 9. April 2019 – Nach gut drei Jahren hat der Ministerrat der EU dem Kompromisstext aus den Verhandlungen zwischen dem Europäischen Parlament, dem Rat der Europäischen Union und der Europäischen Kommission zugestimmt. Das Parlament hatte bereits am 13. März vorgelegt. Die Richtlinie muss nun in nationales Recht überführt und in Europäischen Normen ausgestaltet werden.

“Heute beginnt ein neues Kapitel: Die Umsetzung des EAA”, merkt Wolfgang Angermann, Präsident der Europäischen Blindenunion (EBU) an. “Es ist immens wichtig, dass alle EU-Mitgliedsstaaten diese Aufgabe sehr ernst nehmen, um das zentrale Versprechen des EAA einzulösen – mehr barrierefreie Güter und Dienstleistungen für 30 Millionen blinde und sehbehinderte Europäerinnen und Europäer.”

Die Mitgliedsstaaten haben nun drei Jahre Zeit, um die Vorgaben des EAA in nationales Recht zu übertragen. Zeitgleich wird die Europäische Kommission die Anforderungen an die Barrierefreiheit spezifizieren und Normen zur Umsetzung in der EU entwickeln. Die EBU und der DBSV werden beide Prozesse aufmerksam begleiten, um die Interessen blinder und sehbehinderter Verbraucherinnen und Verbraucher zu wahren.

Hintergrund: Der European Accessibility Act
Der EAA verpflichtet die EU-Mitgliedsstaaten sicherzustellen, dass Güter und Dienstleistungen privater und öffentlicher Anbieter auf dem europäischen Markt barrierefrei zugänglich sind. Unter diese Vorgaben fallen unter anderem Computer und Smartphones, Check-in- und Fahrkartenautomaten, Router und Fernsehgeräte, Geldautomaten und Bankdienstleistungen, Notrufdienste, e-Books und e-Reader sowie der gesamte Onlinehandel. Die EBU hatte sich unter Federführung des Deutschen Blinden- und Sehbehindertenverbandes (DBSV) seit 2015 für einen umfassenden und wirkungsvollen EAA eingesetzt.
Der Newsletter “dbsv-direkt” ist der Online-Informationsservice des Deutschen Blinden- und Sehbehindertenverbandes Quelle-DBSV

Testpersonen für Laufbegleiterroboter gesucht

Liebe Bloggemeinde,

die Firma Runfun sucht blinde und sehbehinderte Läuferinnen und Läufer als Testpersonen für einen Laufbegleiterroboter.

Wenn es nach runfun geht, dann sind diese Zeiten vorbei. Die runfun GmbH (www.runfun.com) ist ein Robotik Startup aus Augsburg, das gerade dabei ist, einen Roboterlauftrainer ROBLIN für blinde und sehbehinderte Menschen zu entwickeln. Was autonome Autos im Großen sind, das ist ROBLIN im Kleinen: Ein elektrisch angetriebenes Fahrzeug, das automatisch eine Wegstrecke von einem Start zu einem Ziel abfahren und dabei Hindernisse auf seinem Weg vermeiden kann. Die Geschwindigkeit, mit der ROBLIN unterwegs sein wird, hängt ganz von den Trainingsvorgaben ab. ROBLIN kann seine Geschwindigkeit stufenlos zwischen 0 und 18 km/h einstellen und regelt seine Geschwindigkeit so, dass sie einem vorgegebenen Sollpuls oder einer Sollgeschwindigkeit folgt, bei der die Läufer ihr Lauftraining absolvieren sollen. ROBLIN kann dabei komplette Trainingspläne ausführen und beispielsweise ein Intervalltraining
oder auch ein Laufspiel mit dem Läufer durchführen.

Mit dieser Technologie will das runfun Team sehbehinderten Menschen ermöglichen, auch ohne Hilfe durch einen Laufpartner eigenständig ein Lauftraining durchzuführen. Ziel ist dabei nicht, den menschlichen Laufpartner und die soziale Bindung zwischen Läufer und Führläufer zu ersetzen. ROBLIN soll einspringen, wenn ein solcher Führläufer nicht zur Verfügung steht oder wenn man einfach einmal allein laufen möchte.

Die Idee zu ROBLIN wurde nicht auf der grünen Wiese geboren. Tatsächlich ist runfun gerade dabei, einen Lauftrainer RUFUS für sehende Menschen auf den Markt zu bringen. Auch sehende Menschen machen häufig Fehler beim Laufen und nehmen gerne Hilfe eines Trainers in Anspruch, um ihr Lauftraining systematisch, zielführend und vor allem gesundheitsförderlich durchzuführen. Die Fitnesstracker, die seit Jahren den Markt überschwemmen, helfen dabei nur
sehr begrenzt.

Bei der Entwicklung von ROBLIN arbeitet runfun eng mit der finnischen Firma GIM aus Helsinki zusammen. Diese entwickelt einen Roboter, der die Rolle eines Führhundes übernehmen kann.

Sehr wichtig ist es für uns, die Bedürfnisse und Erwartungen von sehbehinderten Läufern frühzeitig in die Entwicklung einfließen zu lassen. Das runfun Team sucht daher sehbehinderte Testläufer, die bereit sind, erste Prototypen des Lauftrainers zu testen und frühzeitig Feedback zu technischen Details und dessen Benutzbarkeit zu geben.

Wenn Sie Interesse haben, dann kontaktieren Sie uns.
Mailto:info@runfun.com
Telefon 08 21 455 159-0

Gerne vereinbaren wir einen Termin, bei dem Sie das Gerät auf Ihrer gewohnten Laufstrecke testen können.

Quelle: BBSB-Inform

Greta & Starks – April 2019

Liebe/r Kinofreund/in,

sie sind wieder da! – Monsieur Claude, seine Töchter und die schlagfertigen Schwiegersöhne kehren zurück. Erlebe die heiß begehrte Fortsetzung Monsieur Claude 2 von Neue Visionen jetzt in deinem Lieblingskino. Außerdem startet Niemandsland – The Aftermath von Fox. Der Film spielt in Deutschland kurz nach Ende des Zweiten Weltkriegs und erzählt eine spannende Liebesgeschichte mit Keira Knightley in der Hauptrolle.

Letzte Woche schon gestartet und ebenfalls mit Greta für dich zugänglich: Willkommen in Marwen von Universal. Erlebe die bewegende, wahre Geschichte eines Mannes, der sich nach einem schweren Schicksalsschlag mit der Kraft der Phantasie zurück ins Leben kämpft.

Wir wünschen viel Spaß im Kino!

Aktuell im Kino: Monsieur Claude 2, Niemandsland – The Aftermath, Willkommen in Marwen, Ein Gauner & Gentleman, Dumbo, Eisenberger, Iron Sky 2, Wir, Die Goldfische, Trautmann, Rate your date, Kirschblüten & Dämonen, Captain Marvel, Ostwind 4, Wie gut ist deine Beziehung, Der verlorene Sohn, Glück ist was für Weicheier, Drachen zähmen leicht gemacht 3: Die geheime Welt, Immer und ewig,Chaos im Netz, u.v.m.

Demnächst im Kino: Alfons Zitterbacke – Das Chaos is zurück, Der Fall Collini, Avengers – Endgame, Die Kinder der Utopie, Roads, Kaviar, Warum ich hier bin, u.v.m.

Barrierefreie Kinostarts am 4. April
Monsieur Claude 2 (D)
Seit den vier maximal multikulturellen Hochzeiten ihrer Töchter sind die Monsieur Claude Verneuil und seine Frau Marie im Integrieren unübertroffen. Als echter Kosmopolit rafft sich Monsieur Claude nun sogar auf, allen Heimatländern seiner bunten Schwiegerschar einen Besuch abzustatten. In der französischen Provinz finden die Verneuils es aber doch am schönsten. Und so freuen sich Claude und Marie auf ihr Großeltern-Dasein in heimatlicher Gemütlichkeit. Abermals haben sie die Rechnung ohne ihre Töchter gemacht.

Niemandsland – The Aftermath (D-A-CH)
Deutschland, 1946: Rachel Morgan kommt im zerbombten Hamburg an. Sie wird wieder bei ihrem Ehemann Lewis leben, der damit beauftragt ist, die zerstörte Stadt wiederaufzubauen. Auf dem Weg zu ihrem neuen Zuhause befinden, muss Rachel feststellen, dass sie sich das herrschaftliche Haus mit dem vorherigen Eigentümer, einem deutschen Witwer, und seiner aufgewühlten Tochter teilen werden. In dieser aufgeladenen Atmosphäre verwandeln sich Feindschaft und Trauer in Leidenschaft und Betrug.

Willkommen in Marwen (D-A-CH)
Der talentierte Maler Mark Hogancamp wird eines Nachts von fünf Hooligans fast zu Tode geprügelt. Als er wieder zu Kräften kommt, muss er abermals lernen, wie man isst, geht und auch schreibt. Traumatisiert flüchtet sich Hogancamp in seine eigene Wirklichkeit, indem er die Miniaturwelt von Marwen kreiert, die Nachbildung eines kleinen belgischen Städtchens zur Zeit des Zweiten Weltkrieges. Er bevölkert es mit Puppen, die Menschen aus seinem realen Umfeld ähneln. Hier wird er von einer Riege starker Frauen verteidigt und hier kann auch er wieder Held sein.

Mit freundlichen Grüßen

Dein Greta & Starks Team

GRETA & STARKS APPS
Geschäftsführerin: Seneit Debese
Richard-Ermisch-Straße 13
D – 10247 Berlin
Tel: +49 (0) 30 68 91 97 44
E-Mail: info@gretaundstarks.de